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sorry, aber das war überhaupt nicht beleidigend gemeint. Lediglich eine Festellung.
Da haben wir übrigens das Problem bei Beleidigungen:
Wann ist es eine? Du hast ja auch keine Beleidigung weiter oben gesehen.
 
sorry, aber das war überhaupt nicht beleidigend gemeint. Lediglich eine Festellung.
Du warst also bei mir und hast mich abgetastet? Muss mir entgangen sein.
Das war halt offensichtlich Beleidigend gemeint! Traurig genug, dass du Wünsche und Grenzen anderer nicht respektierst. Das ist halt auch wieder typisches rechtes Verhalten.

Und jetzt wende dich bitte anderen Themen zu. Wie gesagt, ich habe keine Lust, weiter mit dir zu schreiben, bevor ich richtig loslege und dich bloßstelle. Deine Posts haben genug Stoff gegeben, um dich richtig auseinanderzunehmen. Also nutze die Chance und geh in Frieden! Thx ✌️

Nachtrag:
Da haben wir übrigens das Problem bei Beleidigungen:
Wann ist es eine? Du hast ja auch keine Beleidigung weiter oben gesehen.
Ich hab dich nicht Beleidigt, man konnte zweifelsfrei fesstellen das du nicht in der lage bist Probleme richtig zu priorisieren!
Beispiel, für dich wiegen die gerade in DE befindlichn Migranten ein größeres Problem dar als Klimaschutz! Die Klimaprobleme werden uns Milliarden Flüchtlkinge bringen! MILLIARDEN! Und das in absehbarer Zeit!

Das ist halt definitiv keine Beleidigung!
Du bist also auch nicht in der Lage, Beleidigungen zu erkennen, beziehungsweise schätzt es falsch ein.
 
Last edited:
Dann diskutiert bitte nicht ernsthaft 🙏 Ich finde auch dass es ein guter Austausch war.
Es gibt ja eigentlich auch nicht wirklich mehr was zu diskutieren. Wer Deutschland so gut findet, wie es gerade ist; ja der sollte auf alle Fälle weiter Rot-Gelb-Grün wählen. Alle anderen suchen halt nach einer Alternative.
In diesem Sinne: Diskussionen würden vielleicht noch mit Anhängern des BSW oder maximal vielleicht auch noch mit CDU/CSU-Wählern Sinn machen. Ansonsten ist eigentlich alles gesagt und jeder der möchte, kann sich entsprechende Wahlprogramme und Diskussionen im Internet ansehen.
 
1:1 würde ich sagen. Und jetzt schaukelt Euch bitte nicht weiter hoch. Ihr habt Beide Eure Meinungen dargelegt, die aus der Summe Eurer Erfahrungen entstanden sind.

Ich oute mich z.B. auch als Team draußen mit all dem "Experimentierkram". Das war mitnichten eine traurige Kindheit. Lassen wir es so stehen.
1:1 würde ich sagen. Und jetzt schaukelt Euch bitte nicht weiter hoch. Ihr habt Beide Eure Meinungen dargelegt, die aus der Summe Eurer Erfahrungen entstanden sind.

Ich oute mich z.B. auch als Team draußen mit all dem "Experimentierkram". Das war mitnichten eine traurige Kindheit. Lassen wir es so stehen.
Wenn er Punkte bringt, die definitiv lost sind, dann ist das auch völlig legit, ihn darauf hinzuweisen und keine Beleidigung.

Genauso wenig hab ich ihm unterstellt, dass seine Childhood traurig ist, sondern geschrieben, dass sich das für mich nach einer sad Childhood anhört, ist ein Unterschied. Er hat's richtiggestellt und ich habe nichts weiter dazu gesagt. Ist halt auch kein Diss.

Aber mich im negativen Kontext als Mädel zu titulieren, obwohl er keinerlei Kenntnis meines Geschlechts hat, ist eindeutig beleidigend gemeint. 😉

Aber interessant wie macnhes Interpretiert wird.

Und ja, okay, wenn befürwortet wird, dass Kinder wieder mit einer 15 cm Klinge rumlaufen dürfen (weil Freiheit), heult am Ende nicht rum, wenn das Krankenhaus anruft, dass euer Kind mit einer 10 cm Stichwunde auf der Intensivstation liegt, weil sich um einen scheiss Kaugummi gestritten wurde. (um nochmal die lostness mancher aussagen zu verdeutlichen)
 
lostness mancher aussagen zu verdeutlichen
Ich persönlich glaube auch nicht daran, dass die Leute, die mit Messer zur Schule gehen, oder auf normal damit draußen rumlaufen, sich an die erlaubte Klingenlänge halten. Und Schraubenzieher gäbe es dann auch noch. Schnitzen ist mit so kurzer Klinge auch nicht mehr cool. Pfadfindermesser sind nun mal größer. Das Verbot von Butterflymessern war auch schon daneben. Hat Spaß gemacht damit seine Geschicke zu üben. Reine Symbolpolitik, die nix bringt.
 
Ich persönlich glaube auch nicht daran, dass die Leute, die mit Messer zur Schule gehen, oder auf normal damit draußen rumlaufen, sich an die erlaubte Klingenlänge halten. Und Schraubenzieher gäbe es dann auch noch. Schnitzen ist mit so kurzer Klinge auch nicht mehr cool. Pfadfindermesser sind nun mal größer. Das Verbot von Butterflymessern war auch schon daneben. Hat Spaß gemacht damit seine Geschicke zu üben. Reine Symbolpolitik, die nix bringt.
Es geht darum, dass wir eine völlig andere Zeit haben und auch gesetzlich Schritt halten müssen. In Zeiten von Social Media, wo kranke Dinge verbreitet werden und zu Mutproben aufgerufen wird, kannst du Jugendliche nicht legal mit solchen Messern herumlaufen lassen.

Die tolle, süße Zeit ohne Internet, in der du fünf Freunde hattest und das Risiko überschaubar war, gibt es nicht mehr!
Heute umgeben sich die Kinder mit Tausenden von Leuten im Internet, darunter auch teils kranke Personen, und lassen sich leicht in die Irre führen und zu Mutproben verleiten! Natürlich musst du Grenzen setzen; ein Messerverbot ist eines davon.

Auf Privatgrundstücken kannst du mit großen Messern schnitzen, was du willst. Ich wüsste keinen Grund, wieso Kinder das unterwegs bräuchten.
 
Ja, das ist das Killerargument - wir können die Welt nicht retten, also lasst uns leben als gäbe es kein morgen! Erst, wenn Asien seinen Schadstoffausstoß um mindestens zwei Drittel verringert hat, fangen wir langsam, aber auch wirklich nur gaaaanz laaaangsam an, über unseren Dreck zu reden.
Vielleicht nochmal ganz kurz hierzu:

1. Wenn eine Maßnahme keinen sinnvollen Nutzen hat (Reduzierung der deutschen Industrie auf 0 ändert nichts am Klima), sondern nur einen Schaden hat (Industrie auf 0 = Wohlstandsverlust in Deutschland = nicht mehr konkurrenzfähig usw usw.), dann lässt man es und sucht nach weiteren Möglichkeiten. Das wäre zumindest die vernünftige Vorgehensweise.

2. Umweltschutz erarbeiten Ingenieure. Das heißt sie erfinden immer effizientere, saubere und bessere Maschinen und Energieformen. Die Politik kann besonders effektive und saubere Innovationen fördern, sodass deren Verbreitung steigt.
Angenommen E-Autos wären wirklich die bessere Wahl, so kann man deren Verbreitung dadurch begünstigen, indem sie wirtschaftlich rentabler als Verbrenner für den Endkunden sind. Zum Beispiel indem man den dafür benötigten Strom günstiger macht (was momentan ein wenig schwierig ist...) oder Premien für den Wechsel (Abwrackprämie) ausschüttet.
Das E-Auto war nur ein Beispiel für die Vorgehensweise. In Hinblick auf die Schadstoffe der LithiumIonenAkkus und Strom aus Kohlekraftwerken bezweifel ich, dass die wirklich umweltschonender als moderne Verbrenner sind.
 
Das sehe ich genauso. Ich glaube aber nicht daran dass ein "solches" Kind sich durch ein Verbot davon abhalten lassen würde, eines mit sich zu führen.
Aber sehr viele, und das ist schon eine enorme Risikominimierung.
Man kann ja auch nicht sagen: ‚Jo, Terroristen kommen ja so oder so an Atombomben, also legalisieren wir den Besitz.‘

Und genau so funktionieren und entstehen Gesetze in Deutschland: Risikobewertung, wie hoch ist der Nutzen im Verhältnis zum Risiko? Sind die Risiken höher als der Nutzen, muss es verboten werden! Das kann man nicht als Entzug von Freiheiten sehen, wenn alle davon profitieren. Gesetze, die die Allgemeinheit benachteiligen würden, darin würde ich einen Entzug unserer Freiheiten sehen.
 
Das ist Deine Meinung.
Okay, kurzes Hypothetisches Szenario...

Möchtest du in einer Welt leben, in der jeder machen kann, was er möchte (Anarchie, Freiheit)? Wo Atombomben, kritische Substanzen, Waffen, Drogen usw. erlaubt sind?

Bist du dafür, bist du konsistent und stehst für Freiheit ein; bist du dagegen, bist du im Widerspruch!

Ich bin gespannt. 😉
 
Okay, kurzes Hypothetisches Szenario...

Möchtest du in einer Welt leben, in der jeder machen kann, was er möchte (Anarchie, Freiheit)? Wo Atombomben, kritische Substanzen, Waffen, Drogen usw. erlaubt sind?

Bist du dafür, bist du konsistent und stehst für Freiheit ein; bist du dagegen, bist du im Widerspruch!

Ich bin gespannt. 😉

Darf übrigens jeder versuchen zu beantworten!
Dann werden wir sehen, für wie viel Freiheit ihr steht oder ob Kompromisse nicht doch ganz nice sind und das leben, lebenswerter machen. Was dann eben doch mit Einschränkungen verbunden ist, die ihr ja nicht wollt. ^^
 
Last edited:
Wo Atombomben, kritische Substanzen, Waffen, Drogen usw. erlaubt sind?
Hätte die Ukraine die Atombomben nicht abgegeben, wäre sie nicht angegriffen worden. Ich möchte selbst entscheiden ob ich bei der Fahrt zum Bäcker, mit dem Motorrad, einen Helm aufsetze. Und Drogen? Die sind ja zum Teil legalisiert worden. Würde ich mir für alle Drogen wünschen.
Also ja.

Edit: Zum Thema Drogen
 
Hätte die Ukraine die Atombomben nicht abgegeben, wäre sie nicht angegriffen worden. Ich möchte selbst entscheiden ob ich bei der Fahrt zum Bäcker, mit dem Motorrad, einen Helm aufsetze. Und Drogen? Die sind ja zum Teil legalisiert worden. Würde ich mir für alle Drogen wünschen.
Also ja.
Du wärst also nicht dafür gewesen, die Atombombe schon vor 1950 zu verbieten, und hättest damit 300.000 Leben gerettet? Bist du nicht dafür, Waffen zu verbieten, um Kriege von vornherein unmöglich zu machen um damit Millonen Menschen zu Retten und um druckmittel zu nehmen?

Ich will dich nicht pranken, sondern dir aufzeigen, dass du deine Sichtweise reflektieren solltest.

Und glaube mir, du willst NICHT in Anarchie leben! Das wäre kein lebenswertes leben in einer Gesellschaft zu leben wo sich jeder bahupten muss und das Gesetz des stärkeren gillt, Leute die normalerweise im Knast gehören Frei rumlaufen, wie Vergewaltiger, Kinderschänder usw.
 
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