Bist du für Rechts, bist du gegen Europa, Homosexualität, Menschenrechte, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Tierwohl.
Du wirfst uns um Jahrzehnte zurück und schadest der Gesellschaft in einem Ausmaß, das du dir jetzt bei weitem noch nicht vorstellen kannst!
Ich hab kein Problem mit "Rechts" oder "Links" solange die kein Meinungsmonopol für sich reklamieren.
Links ist gerade an der Macht und es ist offensichtlich, daß sie andere Meinungen (rechts von sich selbst) für schlecht halten und unterdrücken wollen. Etliche Grundgesetzverletzungen haben die schon hinter sich, und merken langsam, daß das ja ungestraft bleibt. Schickelgruber läßt grüßen..
Rechts ist momentan nicht an der Macht und kann daher bislang auch noch nichts falsch gemacht haben. Bloße Mutmaßungen "was wäre wenn..." werden von tatsächlichen Aktionen seitens der Exekutive (die mich teilweise sprachlos machen) in den Schatten gestellt.
Europa ist ein Kontinent; Du meinst die EU, die besser EUdssR heißen sollte. Im EU-Verband denkt jeder (mit der Ausnahme DE) nur an sich selbst und statt Völkerverständigung sehe ich nur wachsende Resentiments und Mißtrauen. Für mich ist das Projekt klar gescheitert.
Die EWG hat wenigstens noch halbwegs funktioniert...
Ich persönlich finde als Hetero Homosexualität nicht appetitlich; aber es ist eines jeden eigene Sache, was er privat macht oder nicht macht.
Wer solche Leute angreift, hat ganz andere Probleme, als "gegen HS" zu sein. Schwule und Lesben sind übrigens hoch unglücklich darüber, daß dieses Thema so viel Aufmerksamkeit erlangt. Laßt die einfach in Ruhe - als Minderheit ist es für sie ohnehin nicht einfach.
Menschenrechte sind ein Begriff, um gegen Bürgerrechte aufzutrumpfen, denn die Menschheit steht ja vermeintlich über dem einzelnen Bürger.
Damit meint man dann Bürgerrechte einschränken zu können, weill es ja um etwas höheres geht.
Irgendwelche Rechte hat nur jemand, der sie auch durchsetzen kann und dazu muß man Bürger eines Rechtsstaats sein.
Es sind auch immer konkrete individuelle Rechte und keine diffusen "Menschenrechte"
Einem Nordkoreaner nutzen seine "Menschenrechte" rein gar nichts, solange nicht jemand dort einmarschiert und sie ihm gewaltsam gewährt...
Umweltschutz ist in aller Interesse; die Frage ist nur wie das umgesetzt wird. Vogelschredder, die Feinstaub und Ewigkeitschemikalien verteilen sind nicht die Lösung.
Soziale Gerechtigkeit - schon unter Gerechtigkeit verstehen viele etwas anderes; kommt dann noch sozial dazu, dann hast Du die eierlegende Wollmilchsau - das Totschlagsargument.
Gleiche Chancen für alle sind die bessere Wahl. Wer nichts daraus macht, sei es aus Faulheit oder Unvermögen kann nicht das gleiche verlangen, wie jemand der hart arbeitet. Stattdessen wird ihm eingeredet, er hat vollen Anspruch darauf und es ist der Fehler der anderen (die nicht genug Steuern zahlen wollen), daß es ihm schlechter geht.
Tierwohl ist ein sehr dehnbarer Begriff. Wenn es nicht ins Konzept paßt, kann man darauf verzichten (siehe Vogelschredder).
Vegetarier zu sein oder nicht ist eine individuelle Entscheidung - darauf willst Du ja wohl hinaus.
Sowas zu erzwingen ist für mich der falsche Weg, paßt aber zum Oberlehrertum und zur Staatshörigkeit der Grünen.
Eine geschlossene Gesellschaft haben wir schon seit Jahren nicht mehr, denn dazu zählt vor allem auch kulturelle Identität (und kein Multi-Kulti).
Diese Schwächung der Gesellschaft ist erstaumlicherweise ohne eine einzige Beteiligung der "Rechten" zustande gekommen.
Sie passierte, weil zu viele Migranten zu schnell ins Land geholt wurden und jetzt keiner mehr weiß in was er denn eigentlich integriert werden soll.
Wir haben inzwischen viele kleine Enklaven, die ihr eigenes Ding machen und weitere Migranten mit gleicher Kultur anziehen.
Türken der dritten Generation wenden sich inzwischen lieber ihrer Ursprungskultur zu, weil sie sich in die Kultur des Einwanderungslandes nicht mehr integrieren können - die wird nämlich von allen Seiten verrissen, verschmäht und als "Nazikultur" bezeichnet.
Mehr schaden kann man einer Gesellschaft auch durch Wählen der Schwefelpartei nicht mehr
Das wäre mir auch ehrlich gesagt ziemlich egal, wenn die Regierung mich nur in Ruhe ließe. Dann hätte ich auch kein Problem mit Grünen oder Sozialisten, denn ich besuche diese Brennpunkte in den Großstädten nicht und ein politisches Amt strebe ich auch nicht an.
Leider wissen die besser als ich, wie mein Leben zu gestalten ist, und kosten mich und viele andere Menschen viel Geld, Nerven und Zeit.