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Deleted member 13382
Danke für deine Mühe, aber darum geht es hier nicht. Ich werde den Client nicht anpassen und arbeite solange mit der command-line und es hat Gründe.Hi. Hab mir mal das mit dem VPN Manager für Linux angeschaut, weil es mich jetzt doch mal interessiert hat, was da genau das Problem ist und das gerade auch gut gepasst hat, weil ich jetzt auch seit einer Woche zum aller ersten Mal mich mit Linux beschäftige, da ich dringend mal ein paar Tools gebraucht habe, um der Soundbar von meinem Nachbar, mit der er immer über Bluetooth verbunden ist und seit langer Zeit damit absichtlich provoziert, ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Daher habe ich jetzt Kali Linux (2023.3) in einer VM, also dachte ich mir, dass ich das ja jetzt mal ausprobieren könnte.
Ich hab 2 Installer, einer aus dem Jahr 2019 und der andere, der danach kam, also quasi der aktuelle. Falls Interesse an dem älteren Installer besteht, klick hier. In dem aktuellen wurden ein paar kleine Veränderungen gemacht und die Dependencies sind nicht mehr gleich. Bei der Installation vom aktuellen hat mir nur gir1.2-appindicator3-0.1 gefehlt. Musste ich aber manuell aus dem Netz runterladen und mitsudo dpkg -i package.deb
installieren. Starten hat nicht funktioniert, es passierte einfach nichts. Das Problem lässt sich aber beheben. Wie du sehen kannst, funktioniert es bei mir einwandfrei
Um das zu beheben, muss nur etwas in derBuilder.py
Datei geändert werden. Du kannst die Datei hier runterladen. Gehe dann zu/opt/perfect_privacy/perfect-privacy-vpn/perfect_privacy_vpn_lib/
als Root und ersetze die DateiBuilder.py
mit der von die ich hochgeladen habe. Der Manager sollte dann starten und du solltest dich problemlos mit deinem Account einloggen können.
Verstehe, dass das ärgerlich ist, man hätte diese Kleinigkeit fixen können, aber es ist wenigstens noch möglich, den Manager auf Linux zu verwenden und zwar mit python3.
Das wird bei dem aktuellen benötigt:
perfect-privacy-vpn Version: 1.3.17 Depends: openvpn, python3-requests, python3-blinker, python3-gi, apt-transport-https, policykit-1, gir1.2-gtk-3.0, gir1.2-pango-1.0, gir1.2-glib-2.0, gir1.2-gdkpixbuf-2.0, gir1.2-appindicator3-0.1, python3:any (>= 3.3.2-2~) Recommends: resolvconf
Ich hoffe, ich konnte damit weiterhelfen.
1. Wirbt PP auf der Hauptseite mit einer "Easily usable client software", welche seit geraumer Zeit nicht mehr "easily usable" ist.
In einem benachbarten Thread schrieb PP-Christian, der dein Post auch schon geliked hat folgendes:
Die Konkurenz ist also schlecht, weil die etwas Anpreisen was die nicht halten können (zumindest ist das meine Interpretation dieser Aussage). PP ist gut, denn auch wenn Client nicht funzt: denn es gibt ja noch die command-line. Naja...Oder schau Dir mal an was Naomi Brockwell zu den Mitbewerbern zu sagen hat. Und die mindestens 2, die Du meist haben tatsächlich Logs weitergegeben, die sie laut Marketing eigentlich gar nicht gehabt haben dürften.
2. Diese Anpassung muss in den Linux-Client auf der PP-Homepage rein und nicht auf der Benutzerseite. Und zwar nachdem es getestet und von PP als Service-Anbieter freigegeben wurde. Alles andere ist murks.
3. Dieser Umstand ist seit mehreren Monaten bekannt und PP unternimmr nach meiner Wahrnehmung nichts, um auch die Linux-Nutzer mit einem Client zu versorgen. Der neue Client ist seit April im "es muss nur noch ein Bug behoben werden" zustand, und der alte... naja, du weißt schon!
Trotzdem: danke dass du dir Zeit genommen und dich mit dem Client-Problem auseinander gesetzt hast.