Was die Software angeht: bei dem neuen Client besteht noch ein erheblicher Verbesserungsbedarf, auch vom Design her wie z.B das Menü, linke Seite. Das sieht immer so aus, als wäre es ausgegraut, so wie, als wären die Buttons deaktiviert und man erkennt auch nicht wirklich, welcher Button gerade gedrückt ist. Positiv sind halt die neuen Settings, keine Frage.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich den alten VPN Manager einfach mit den neuen Settings erweitert und dann wäre das Ding auch völlig Top gewesen (es ist auch so immer noch Top
)
Bin grundsätzlich eher der Fan von dem klassischen Design, egal bei welcher Software und dazu kommt, dass der alte VPN Manager einfach super easy zu bedienen ist, kein Schickimicki sondern alles schnell und übersichtlich gestaltet, genau das ist für mich Premium. Was die Serverliste betrifft, war das im Vergleich zu der alten Serverliste, definitiv ein Downgrade bei dem neuen Manager, da werden mir die meisten zu stimmen, denke ich mal.
Ich glaube es wäre besser gewesen, ihr hättet vorher eine Umfrage hier im Forum gemacht, bezüglich des Themas VPN Software, vielleicht für die Zukunft mal merken
Den alten Manager verwende ich immer noch auf meinem Windows 7 Rechner, den neuen habe ich auf einem anderen mit Windows 11 installiert. Mal abgesehen von den genannten Problemen, läuft die Software an sich bugfrei, also so lange man es nicht provoziert, sollte man unbeschwert die Software benutzen können. Verstehe aber nicht, warum der Service jetzt zusätzlich mit Powershell.exe im Hintergrund läuft. Ich kontrolliere regelmäßig die Prozesse und da Powershell bei Malware beliebt ist, irritiert mich das jedes mal, wenn ich den Prozess sehe. Klar erkenne ich das sofort, aber wäre schön, wenn Powershell gar nicht erst aktiv laufen würde oder zumindest nur kurzfristig, verbraucht auch jedes mal ca 130MB Private Bytes, aber da bin ich mir nicht sicher weil das könnte auch mit Windows 11 zusammen hängen, wäre nämlich nicht der erste memory leak, auf jeden Fall bleibt aber Powershell.exe aktiv im Hintergrund, auch nach geschlossener Software