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Das kann wohl kaum ne Lösung sein, das Land zu verlassen. Es müssen andere Lösungen her, das ziemlich zügig und diese Lösungen müssen unsere Politiker auch umsetzen, nicht nur reden.

So spricht auch die Kanzlerin: wir können, wir müssen, wir sollten. Ähm, ja...
Ich erwarte von der Politik gar nichts, ausser komplette Inkompetenz und sich über die nächste Wahl zu retten zum Zwecke der persönlichen Wohnstandsmehrung.
Neulich hats geheissen, es sollen nur noch syrische Flüchtlinge Asyl bekommen. Kurz darauf lese ich, dass syrische Pässe auf dem Schwarzmarkt in der Türkei reissenden Absatz finden.


Nicht das die Politiker sich einen "Flüchtlingssoli" einfallen lassen.
Wer spenden möchte soll es tun, aber nicht über einen allgemeinen Soli.

Das hat doch der Gutmensch Til Schweiger zuletzt vorgeschlagen.


Was haltet ihr von diesem Vergleich?
http://blog.fefe.de/?ts=ab1404c9
Fefe vergleicht Jordanien mit Deutschland.

Was haltet ihr von dem Vorschlag diverser Politiker, man solle Flüchtlinge bei sich zuhause aufnehmen?
Gibt es einen Politiker, der hier mit "gutem Beispiel" vorangeht?

Also ich kenne bisher keinen Politikdarsteller, das sich das privat antäte.
Warum man das dem Bürger zumutet, wenn man selber kein gutes Beispiel sein will.

Und die jüngsten Sprachverbote jucken hier auch keinen?
In der DDR musste man sich mehr Mühe geben, um z.B. berufliche Nachteile zu haben, als hier und heute. Da reicht ein unbedachter Facebook-Eintrag und die selbsternannten Sittenwächter schwärzen einen beim Arbeitgeber an.
Kommentare dazu?

Dieser lange Beitrag http://der-klare-blick.com/?p=36406 hat mich nachgedenklich gestimmt.
 
Das Land zu verlassen, nur weil wir gerade vor diversen Problemen stehen, kommt dem gleich was zur Zeit alle anderen machen. Nur dass unsere Probleme klein sind im Vgl zu denen eines Syrers.

Sie sind auch lösbar, bin ich mir sicher, es muss nur mal angepackt werden auf vernünftiger Ebene. Ich hab 3 Punkte angesprochen, die politisch umgesetzt werden können, das Problem in Nordafrika vermutlich nur mit gemeinsamer Kraft, aber für Kriege in Irak, Afghanistan, Lybien usw hat es ja auch mal gereicht...warum nicht mal was sinnvolles machen.

Die Leute zuhause aufnehmen ist n schlechter Witz...irgendwo muss mal gut sein, das Leben ist kein Wunschkonzert und wenn etwas ausgenutzt wird, bin ich vehement dagegen. Und ganz genau danach sieht vieles hier zur Zeit aus.
 
bimbo schrieb: "Das hat doch der Gutmensch Til Schweiger zuletzt vorgeschlagen."
Den Schweiger kann ich aus anderen Gründen überhaupt nicht ab :(
 
Der Schweiger plappert auch nur nach der Masse. Das Problem ist, dass sich keiner mal die Mühe macht das zu durchdenken, sondern es wird idR immer nur irgendwas, was grad sitthaft ist, nachgeplappert. Ob das Sinn macht ist erstmal komplett egal. N Klasse Beispiel ist die Bild, Verdummung für die Masse das Blatt. Die haben das "Nach der Masse plappern" perfektioniert. Die Bildfahne weht stets nach dem Wind...
 
Sie sind auch lösbar, bin ich mir sicher, es muss nur mal angepackt werden auf vernünftiger Ebene. Ich hab 3 Punkte angesprochen, die politisch umgesetzt werden können, das Problem in Nordafrika vermutlich nur mit gemeinsamer Kraft, aber für Kriege in Irak, Afghanistan, Lybien usw hat es ja auch mal gereicht...warum nicht mal was sinnvolles machen.

Ja, aber die Umsetzung erfordert das richtige Handeln seitens der Politik.
Mit Blick in die Vergangenheit, auch bei anderen Themen, hab ich den Eindruck gewonnen,
das Entscheidungen nicht zum Wohle der Bürger getroffen wurden.


Kakerlake meinte vielleicht einen Politiker, der das gesagt hat:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...li-fuer-fluechtlinge-einsetzen-a-1051774.html


Zum Thema Redeverbot lese ich heute:

Lieber schweigen, wie die anderen…?
Oh je… Alles über Flüchtlingspolitik ist eine Sache, über die man besser schweigt. Das Thema ist vermint wie manches Krisengebiet. Bei jedem falschen Wort könnte eine Bombe hochgehen. Doch was ist falsch? Und was ist richtig?

Wenn man Fragen stellt, von Meinungen äußern ganz zu schweigen, könnte ja etwas dabei sein, was offiziell als unzulässig gilt bzw. der Political Correctness widerspricht. Besser die Klappe halten – wegen möglicher Folgen. Es tut nicht weh, wenn man sich umhört und umsieht. Macht fast jeder so. Da muss man schon Politiker im Ruhestand sein und unantastbar wie Ex-Kanzler Helmuth Schmidt. Er sagte 2005 im Focus http://www.focus.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-ii_aid_95473.html

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem. Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren!“
„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf!“

Ja, man tut sich hier schwer mit der Integration. Offiziell funktioniert sie tadellos und immer besser. Doch eigentlich… naja, man hört ja viel. Spricht hier nur ein seniler Greis? Oder spricht er hier über Realpolitik? Ganz nebenbei… Ich frage mich gerade, wie die Öffentlichkeit reagieren würde, wenn der SPD Chef Sigmar Gabriel diese Worte in die Kameras aufsagen würde…

Ich hatte mich immer gewundert, warum „Investoren“ in Frankfurt so viele alte und marode Hotels aufgekauft haben. Wahrscheinlich wegen einer gewissen „Rendite“.

In Halle an der Saale wird das Maritim-Hotel zum Flüchtlingsheim umgebaut. Im einstigen Vorzeigehotel der Saalestadt sollen 700 Flüchtlinge, Pardon, Migranten Unterkunft finden. Halles Bürger zeigen sich begeistert. In Brandenburg wird ein 4-Sterne-Hotel für die Unterkunft von Migranten hergerichtet. Und da gibt es Leute, die haben Sorge wegen ihrer Hauspreise, wenn in der Nachbarschaft ein paar Flüchtlingsunterkünfte gebaut werden. Doch darf ich an dieser Stelle eine ganz andere Frage stellen? Eine, die den Kern eher trifft? Warum kommen so viele Leute hierher? Und warum auf einem so komplizierten Weg?

Quelle: http://www.rottmeyer.de/lieber-schweigen-wie-die-anderen/


Und was sagt Mutti dazu?

 
Britischer Politologe: Deutsche haben bei Flüchtlingen den Verstand verloren

Der britische Politologe Anthony Glees hat die britische Sicht auf die deutsche Flüchtlingspolitik beschrieben: In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren.

Der britische Politologe Anthony Glees hat mit einer interessanten Position Gehör im öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk (DLF) gefunden: In einen Interview mit dem DLF sagte Glees, dass Deutschland mit seiner freihändigen Zusage, Flüchtlinge aufzunehmen, EU-Recht breche und de facto die Existenz der EU aufs Spiel setze: „Man mag über Ungarn denken, was man will. Aber wenn Deutschland sich nicht an die Regeln hält, fällt die ganze EU auseinander“, sagte Glees.

Deutschland gebärde sich im Moment wie ein „Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird“. Statt nur mit dem Herz, müsse man auch mit dem Hirn handeln, sagte Glees.

Großbritannien gehe in Syrien militärisch gegen den IS vor. Deutschland halte sich aus dem Krieg heraus. Zugleich lade Merkel die Flüchtlinge ein, nach Deutschland zu kommen. Dies widerspreche geltendem EU-Recht.

Glees erklärt die Irritation in Europa damit, dass Deutschland von Griechenland die Einhaltung der Regeln gefordert habe, sich nun aber über die Regeln hinwegsetze: „Die Deutschen stehen da als Rechtsstaatsleute, die Gesetzen folgen, die das vielleicht mit dem Herzen machen, aber immer mit dem Gehirn. Das ist genau jetzt umgekehrt und wie gesagt, viele meinen, die Deutschen haben hier ihr Gehirn verloren.“

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/?p=143365
 
Bauministerin Barbara Hendricks (SPD) hat sich angesichts finanzieller Herausforderungen durch den Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland für eine Soli-Lösung ausgesprochen.

Auf die Frage, ob sie für eine Umwidmung des Solidaritätszuschlags in einen Flüchtlings-Soli sei, sagte Hendricks der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Ich persönlich könnte damit leben, weil wir auch nicht davon ausgehen können, dass die heutige gute konjunkturelle Lage dauerhaft ist", so die Ministerin. Derzeit könnten die Mehrausgaben mit steuerlichen Überschüssen finanziert werden, sagte Hendricks. "Später könnten wir dafür tatsächlich eine Soli-Lösung brauchen", so die SPD-Politikerin.

Das Original auf www.rp-online.de/1.5377957

Das setzt ja voraus, dass der derzeitige Soli ausläuft. Das war mal für 2019 geplant.
Laut Schäuble soll der derzeite Soli 2019 aber nicht auslaufen und bis dahin ist die
Konjuktur längst abwärts gegangen.
Demzufolge wird es m.E. in Kürze einen Flüchtlings-Soli zusätzlich zum bestehenden Soli geben.
FR€UT €UCH!
 
Schmidt ist mit Sicherheit nicht senil, er hat halt den Greisenbonus. Sagt er etwas, das die Masse nicht hören will, so kann man das auf sein Alter schieben. Btw spricht er die Wahrheit. Die damals kamen haben sich auch nicht alle integriert, sondern ihre eigenen Enklaven geschaffen, sieht man Klasse an Städten wie Nürnberg oder Stuttgart. Da gibt's ganze Stadtteile mit Ex Migranten. Die haben ihre eigenen Geschäfte usw, die Sprache lernen? Fehlanzeige. Das hat sich erst bei deren Kindern geändert, die Alten können teilweise Null Deutsch, obwohl sie schon 30-40 Jahre hier sind.

Gut ist mir persönlich auch Wurst, aber es unterstreicht Schmidts Worte.
Dass das jetzt anders werden soll ist ein frommer Wunsch, der wahrscheinlich nicht eintritt, ebensowenig wie Griechenland seine Schulden zurück zahlt.

Klar ist das Thema ein Minenfeld, das war's schon immer. Die Deutschen können nach wie vor nicht die Vergangenheit hinter sich lassen, das liegt auch teilweise an radikalen Leuten der rechten Szene, die dem Land mit ihren kranken Ansichten nach wie vor nen Bärendienst erweisen.
Das liegt aber auch an Leuten, die andere, die sich kritisch zur Flüchtlingsthematik äußern, diesen radikalen Leuten zuordnen wollen.

Darin liegt das eigentliche Problem des Minenfeldes. Zuhören und nichts sagen ist einfach, nur gibt es davon schon viel zu viele in der Politik. Müssen wir erst
Schmidt wieder reaktivieren, dass es wenigstens einen gibt, der sich traut konstruktive Kritik zu äußern? Dass die Engländer angesichts dessen nur mit dem Kopf schütteln versteh ich voll und ganz.
 
Einmal Soli, immer Soli.

Bzw. ein Soli + ein Soli = zwei Soli


@jack: Schmidt hat das ja schon vor 10 Jahren gesagt, da war das Thema noch kein Minenfeld und er hat Recht behalten. Auch der verstorbene Nahost-Experte Peter Scholl-Latour hat zu Lebzeiten über möglichen Folgen hierzulande gewarnt.

Da gibt's ganze Stadtteile mit Ex Migranten. Die haben ihre eigenen Geschäfte usw, die Sprache lernen? Fehlanzeige. Das hat sich erst bei deren Kindern geändert, die Alten können teilweise Null Deutsch, obwohl sie schon 30-40 Jahre hier sind.
War letzten Monat mal wieder in der Münchner Bahnhofsgegend unterwegs und hatte nicht den Eindruck, in einer bayrischen Stadt zu sein. Drei Viertel Migranten sind da unterwegs. Vor 20 Jahren war das Bild noch ein anderes.

Diese von Dir erwähnten Stadtteile sind mittlerweile z.T. rechtsfreie Räume, da traut sich die Polizei auch nicht hin. Mit deren üblicher Ausrüstung und einer schwierigen Rechtlage für diese Beamten wird sich daran auch nichts ändern.
In den 60ern hat man für den Ruhrpott Arbeiter aus dem Ausland angeworben, weil es im Pott nicht genügend Arbeiter gab. Mir ist nicht bekannt, dass es damals so krasse Zustände gab.
Will sagen, es macht einen Unterschied (damals zumindest), ob jemand Ankömmling ist oder in der 3. Generation hier lebt uns sich immer noch nicht integriert hat.

Wenn unsereins den Weg ins Ausland wählt, dann gibt es den Willen, zumindest die Sprache zu lernen, idealerweise bevor man dort aufschlägt, denn schliesslich möchte man einen qualifizierten Job ausüben und Einheimische kennenlernen. Auch geht niemand mit dem Hintergedanken im Kopf in die neue Heimat, um sich vom Sozialsystem alimentieren zu lassen. Das liegt vermutlich auch daran, das es dort kein so "entwickeltes" Sozialsystem wie hierzulande gibt. Kanada mit seinem Punktesystem stellt das clever an und man muss Knete mitbringen- um sich zur Not selbst versorgen zu können.

Doch was helfen mahnende Worte, wenn sich die Politiker derzeit total Gaga verhalten?
Eigentlich kann nur das Volk die Sache richten, wenn diese Gutmenschen-Propaganda in den "Qualitätsmedien" nur nicht so omipräsent wäre.

http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=11315375


Beim Thema Finanzmarkt kann ich mich noch daran erinnern, dass Dirk (DAX) Müller des Öfteren zu Gast bei Talkrunden im °Quailtätsfernsehen" war. Irgendwann waren wohl seine Äußerungen nicht mehr konform zum öff.-rechtl. Fernsehen und seither ist es dort nicht mehr zu sehen.

Wen's interessiert, vor ein paar Tagen hab ich mir den Vortrag "Die Evolution des Geldbildes" auf Youtube angesehen. Der Vortrag ist in 9 kleine Teile unterteilt und zeigt, wohin die Reise geht (und man lernt ein wenig Bilanzbuchhaltung)
Es ist nicht das Ziel, irgendwelche Staatsschulden zurückzuzahlen, denn Schulden = Geld. Ohne Schulden gäbe es kein umlaufendes Geld. Demnach kann man sagen: die Summe allen umlaufenden Geldes ist gleich null, also jedem Guthaben stehen Schulden gegenüber.
Würde Deutschland seine über 2 Bio. Schulden zurückzahlen, dann würde sich die umlaufende Geldmenge um diese Betrag reduzieren. Ferner würden die Banken keine Gewinne aus den Zinsen erwirtschaften und einen besseren Schuldner als die öffentliche Hand gibt es nicht, da der Staat niemals pleite geht, da er über Steuern das Geld für die immer größeren Zinszahlungen ankarren kann. Und er benötigt immer mehr Geld um den Wähler mit Geschenken zu locken. Sagt ein Politikdarsteller, die Rückführung der Schulden sei ein Ziel, dann ist das zu 100% gelogen. Solange die Zinsen wie aktuell im Keller sind, geht das noch einigermaßen gut. Steigen die Zinsen irgenwann mal wieder, dann wird's eng, weil der "Schuldendienst", also ausschließlich Zinszahlungen für bestehende Schulden teuerer wird und da ist noch kein frischer Euro für Neuverschuldung eingerechnet.

Somit ist klar wohin die Reise geht. Steuern, Abgaben und Gebühren werden immer weiter steigen und das Leben hierzulande demnach teuerer werden. Also sind wir wieder beim Thema neue Heimat, am besten jenseits der Euro-Zone. Obwohl, das muss man der Vollständigkeit auch erwähnen, gibt es dieses Dilemma in allen entwickelten Volkswirtschaften, wenngleich in anderer Intensität. Bei der Wahl seines Ziellandes muß man sich also bestens informieren.
 
Last edited:
Wen wundert's, wenn die Realität, bzw. die Sorgen und Nöte der Bürger als inkorrekt abqualifierziert werden? Der Ton ist mittlerweile schon sehr heftig...
http://blog.zeit.de/teilchen/?p=7920

Vielleicht wird man erst zum Politiker ganz oben, wenn man es geschafft hat, vorübergehend den Bezug zur Realität zu ignorieren. Danach darf man sich das wieder leisten. Ist schon komisch, wenn es nicht sogar gefährlich ist.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146283759
 
Ich weiß nicht, was die Göring-Eckart hat - das ist doch noch relativ harmlos. Ob mancher Nachrichten kriege ich auch mitunter unbändige Lust einige Politiker in einen Sack zu stecken und mit 'nem Knüppel drauf zu hauen. Gut, das vergeht dann wieder, aber vielleicht nicht bei jedem schnell genug und wenn man in dem Moment gerade auf Facebook postet, kommt halt bei einigen die Wut so richtig zum Vorschein...

Was ich aber erschreckend finde, ist der Hang Meinungsfreiheit nur dann toll zu finden, wenn es sich um die eigene Meinung handelt. Es gibt nun mal Meinungsvielfalt und ich muß zunächst einmal die Meinung anderer schlucken, ohne sie gleich in irgend eine Ecke zu stellen, als Pack zu bezeichnen oder sonst irgendwas. Auch sogenannten zeitgleichen Gegendemonstrationen stehe ich sehr kritisch gegenüber. De facto ist das der Versuch eine Meinung zu unterdrücken, die mir nicht paßt. Man kann genauso gut einen Tag später demonstrieren und die direkte Konfrontation vermeiden.
Vermutlich gingen dann aber weder zur einen noch zur anderen eine nennenswerte Menge Leute hin.
 
Unsere Politiker begehen Volksverrat, wenn sie Menschen aus dem Ausland in Deutschland ein besseres Leben ermöglichen als den Deutschen, da sie zuallererst dem deutschen Volk verpflichtet sind.
 
An der Stelle mal bitte bissl auf die Wortwahl achten.

@Schroedinger

Man sollte aber auch dazu sagen, dass dieser Begriff keine Erfindung der Nazis war und eigentlich ein recht gängiger Begriff ist. Von daher auch auf der Seite bissl halblang machen, auch wenn man mit dem Begriff tatsächlich immer etwas vorsichtiger sein sollte.
 
Noch ist die Zahl der ausländischen Mitbürger, ob Flüchtling oder Zugezogene (siehe früher die italienischen Einwanderer),
im Vergleich zur urdeutschen Bevölkerung ja gering. Das sieht in z.B. 30, 60, 100 Jahren schon ganz anders aus. Wenn ein
deutsches Paar weiterhin bei 1,2 Kinder pro Familie bleibt, dann liegen sie gegenüber zugezogenen Bürgern wdamit weit zurück.
Bei den jetzigen Flüchtlingen, auch z.B. Kosovoalbaner liegt der Kinderdurchschnitt bei 5 bis 10 Kindern.
Rechnet das mal auf 100 Jahre hoch.
Ich kann nur für mich sprechen, aber man sollte ein gewisses Maß an Zuwanderung nicht überschreiten.
Ich werde meine Prognose und Vermutung nicht mehr erleben, aber mein Gefühl sagt mir, dass ein zu hohes Mass
an Zuwanderung zu Problemen führen könnte .

*Alles nur meine Meinung, ohne jegliche Form von Hetze o.a.
 
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