Windows mit Kasperksy Problem und Lösung

hildebread

Junior Member
Hallo,

seit gestern hab ich nun auch mal das Windows 10 drauf.
Den PP VPN Manager drauf, aber dieser bekommt keine Verbindung, egal mit welchem Server.
Irgendwelche Tips?

Schon mal Danke im vorraus.
 
Hallo,

unter Windows 10 läuft IPSec im Manager nicht. Nutze dort bitte OpenVPN(Einfach unter Einstellungen umschalten).
Das Problem ist Windows 10, da Microsoft dort nach meinen Infos die IPSec API versaut hat. mein letzter Stand ist, das wir dort auf ein Update warten müssen von MS
 
aber stimm so läuft es. naja bin eh nicht so begeister tvon win 10.... da war selbst 8 angenehmer und 7 war noch das beste davon.

Microsoft scheint damit wohl die Regel, dass auf ein schlechtes OS wieder ein gutes folgt erstmals zu verlassen...Zwei schlechte aufeinander muss man erstmal hinkriegen:D
 
und können mit einem sicheren und anwenderfreundlichen System arbeiten

Also Anwenderfreundlich und Linux auf dem Desktop, das sind aber wirklich 2 paar Schuhe..... Schlimmer als Windows auf keinen Fall, aber viel besser in der Sicht nun echt wirklich nicht
 
Du hast wohl irgendwann mal ganz schlimmer Erfahrungen gemacht, oder benutzt eher seltene Anwendungen.
Das was normalerweise so anfällt funktioniert einfach reibungslos.

Ich z.B. fand MAC-OS von der Bedienung her nicht schön und würde das nie haben wollen. Aber YMMV
Dann gibt es noch technische Probleme - Apple schafft es nicht in mein Wlan, weil MacOS immer einen User-Namen verlangt.
Bei WPA2-PSK gibt es aber nur einen pre-shared-Key. An der Stelle haben weder Linux, noch Windows Probleme damit gehabt.
'Nem Gast mal eben auf MacOs ein Zertifikat für WPA2-Enterprise zu installieren war mir dann doch overkill.
Wer weiß, ob das überhaupt geht. Unter Windows ist das ja schon ein Drama - bei Linux dagegen ein Klacks.

Daß der Artikel 'ne Satire war hast Du aber doch berücksichtigt?
 
Ist mir schon klar das das ne Satire ist.

Und ich bin in der Vergangenheit auf so ziemlich vielen Betriebsystemen unterwegs und weis da durchaus was ich sage. Da war von Amiga OS, über Archlinux, bis hin zu sämtlichen Windows-Versionen alles dabei und ich habe mit jedem der OS mindestens ein paar Monate auch im Produktivbetrieb gearbeitet. Das was im Endeffekt am Nutzerfreundlichsten ist, das ist nun mal MacOS. Das auch MacOS irgendwo nicht perfekt ist, das ist klar. Das hat genauso seine Macken. Aber das ist definitiv nicht so ein Benutzbarkeits-Super-Gau wie Windows. Ein Blick in die Windows-Systemeinstellung reicht da schon um das zu sehen.
 
Ich behaupte jetzt mal, daß MacOS eine deutlich höhere Verbreitung erfahren würde, wenn es auch auf "Fremdrechnern" laufen würde. Tut es aber leider nicht. Das OS, was auf der meisten Hardware läuft ist Linux, daher ist es in dem Artikel auch der natürliche Kandidat.
Solange Apple an jedem Produkt 30% Gewinn macht, sind die Preise auch einfach zu hoch und die Wahl zwischen Zenbook mit Linux oder Macbook Air fällt leicht. Ob MacOS marginal einfacher zu bedienen ist, fällt einfach nicht so sehr in's Gewicht. Schon obszön, daß Apple inzwischen mehr Mrd auf dem Sparbuch hat, als Griechenland Schulden und daß so eine Firma, die eigentlich nur Nischenprodukte herstellt, angeblich mehr wert ist, als die 10 größten börsennotierten deutschen Unternehmen zusammen (VW, Daimler, BMW, Siemens usw.)
Ein Hauptaspekt dürfte auch die verfügbare Software sein - da fristet Linux dank Beeinflussung durch MS ein Kümmerdasein (aber es gibt immer mehr Software zu kaufen). Auch MacOS hat bei weitem nicht das Angebot, wie Windows.
 
Im Endeffekt fristet Linux eher ein Nieschendasein auf dem Desktop, da das den normalen Nutzer deutlich überfordert. Schon alleine die Desktopauswahl ist furchtbar. Dann entscheided man sich für einen, will ein gewisses Program nutzen, dann läd es aber noch den ganzen Rattenschwanz der anderen Desktopumgebung runter usw... Wäre Linux nicht in hunderter Distries gesplittet, etwas einheitlicher, dann würde es auch mehr Marktanteil haben.

Ich stimme aber zu das der MacOS Marktanteil höher wäre, wenn das auf anderen Rechnern laufen würde. Das würde auch Microsoft arg in Bedrängnis bringen.
Ansonsten muss man sagen das die Preise von Apple durch die Bank weg sehr fair sind für das was man erhält(Ausser Zubehör, das ist ab und zu wirklich zu teuer). Das Preis-Leistungsverhältniss geht dort wirklich in Ordnung. Was dort aber fehlt ist ein günstiges Einsteiger-Notebook. Irgendwas, was man auch für 600 Euro kaufen kann. Dann hat das eben nen Plastikgehäuse und ein Retina. Der normale Mac Nutzer, will den Mist zwar nicht, sondern was richtiges und was hochwertiges, aber es würde eben doch viele andere Nutzer anlocken.

Im Übrigen: Im Technikbereich sind 30 Prozent echt OK. Da braucht man sich nicht beschweren. Apple verdient einfach so viel, weil sie sich auf gewisse Produkte beschränken. Samsungs Gewinnmarge bei Smartphones ist auch nicht anders. Bei Laptops lassen die sich einfach auf dämliche Preiskämpfe ein.

Im Endeffekt ist die Nutzbarkeit von MacOS nicht nur Marginal besser, sondern deutlich. Tests in der Verwandschaft sprechen da deutliche Sprachen
 
naja, Du scheinst die Gewinnmargins im Laptopbereich zu überschätzen - 5% sind da schon viel und Samsung macht trotz höherer Verkaufszahlen mit Smartphones als Apple nur einen Bruchteil des Gewinns. Die sind sogar nahe am break-even.
Apple ist schon unverschämt und lebt von Leuten, die dazu beide Augen zudrücken und trotzdem kaufen. Wer so ein NIschenmonopol hat, nutzt das einfach gnadenlos aus. Ist bei Oracle und Microsoft ja ähnlich.
 
Mal allgemein was zu diesem Thema Apple vs all others:

Ich nutze bereits seit einiger Zeit Apple Produkte, angefangen 2011 mit nem iPhone 4S, dann kam kurz darauf n Hackintosh (dazu gleich mehr), danach n Mac Mini, n MacBook Air und zuletzt das iPhone 5S, das dieses Jahr durch n 6S ersetzt wird.
Mit keinem dieser Produkte, ausser ab und an in wirklich homöopathischen Dosen beim Hackintosh, hatte ich jemals Ärger/Probleme. Sie laufen und laufen und tun das was sie sollen. Das hatte ich vorher nicht annähernd unter Win 7 und auch unter Linux schon mannigfaltig geflucht. Da ich ein absoluter Unix Freund bin fand ich auch das Zusammenspiel zwischen der Apple GUI und dem BSD Untersatz genial. Nahezu alle Befehle, die man aus Linux kennt gehen auch dort etc.

Zum Thema Hackintosh:
Jeder, der etwas Eigeninitiative zeigt, kann mit nem handelsüblichen PC OSX laufen lassen, zumindest um mal ordentlich in das System hineinzuschnuppern. Meine Kiste von 2011 läuft übrigens immer noch und verrichtet nach wie vor ihren Dienst. Er stürzt ab und an mal ab, aber das beläuft sich so auf alle paar Wochen mal direkt nach dem Hochfahren, danach Reset und alles passt wieder. Man kriegt also durchaus OSX auf nem Wintel PC zum Laufen seit Apple zu Intel CPUs gewechselt ist.

Zu den Preisen:
Finde ich auch happig, aber wenn man mal klar überlegt macht es aus Apple Sicht Sinn. Du produzierst heute entweder für die Betuchten oder für die Masse, Apple hat sich für erstere entschieden, Goolge für letztere. Wie man sieht geht die Rechnung für beide auf. Das ganze Thema ist übrigens unisono auf die Deutsche Automobilbranche übertragbar, guck dir mal die Preise für Audi/BMW/Mercedes/Porsche etc an, das ist dasselbe wie bei Apple. Schweineteuer aber die Dinger finden reißend Absatz. Nenn es nun Statussymbol, nenn es Luxus was auch immer die Leute bewegt sich nen RS6 zu kaufen, aber davon fahren massig durch die Lande und für das Teil kriegst du ne Eigentumswohnung...

Apple lebt ebenso wie Audi oder BMW von Leuten, die sich das leisten können und davon gibt es ne ganze Menge und die nach Statussymbolen suchen und davon gibt es auch ne ganze Menge. Dass die Produkte trotzdem sehr gut sind, ebenso wie n RS6 ne geile Kiste ist, kommt halt auf der Positivseite noch dazu.

Edit:
Ich hab mein iPad Mini vergessen :D
 
Last edited:
Jeder, der etwas Eigeninitiative zeigt, kann mit nem handelsüblichen PC OSX laufen lassen, zumindest um mal ordentlich in das System hineinzuschnuppern. Meine Kiste von 2011 läuft übrigens immer noch und verrichtet nach wie vor ihren Dienst. Er stürzt ab und an mal ab, aber das beläuft sich so auf alle paar Wochen mal direkt nach dem Hochfahren, danach Reset und alles passt wieder. Man kriegt also durchaus OSX auf nem Wintel PC zum Laufen seit Apple zu Intel CPUs gewechselt ist.

Ich bin lustigerweise über ein Samsung NC10 Netbook auf MacOS gekommen :p

Finde ich auch happig, aber wenn man mal klar überlegt macht es aus Apple Sicht Sinn.

Kommt immer drauf an was man dort kauft. Gerade alles was Computer anbelangt, ist Apple nicht teurer als andere. Man muss schon in die richtigen produktklassen gucken. HP verkauft auch Notebooks für 2 bis 3k und die lassen sich schon viel eher mit einem MacBook vergleichen als die 500 Euro Billigklasse, wo Apple gar nicht vertreten ist. Letzteres ist auch der Grund warum Apple als teuer empfunden wird. Einfach mal den MacPro angucken und sehen wofür der eigentlich gebaut wurde. In dem Segment sind die 3 bis 9k die man ausgibt schon echt ein Spottpreis. Einfach mal gucken was solche Geräte sonst kosten. Die kannst du nicht mit dem Billig-Desktop vergleichen, das sind Workstations....

Du scheinst die Gewinnmargins im Laptopbereich zu überschätzen - 5% sind da schon viel und Samsung macht trotz höherer

Im Endeffekt sind das die Margen im Billigsegment und dort ist Apple gar nicht vertreten. Bei den ordentlichen und quallitativ hochwertigen Produkten ist Samsung weder besser, noch billiger und die Margen sind ähnlich. Auch Samsung produtiert ja nicht nur Ramsch, sondern ist in nahezu allen Klassen vertreten. Desweiteren muss man auch mal dazu sagen das die Ramsch-Windows-Klasse immer Quersubventioniert wird. Man hat ja nicht ohne Grund dort einen haufen Schrott vorinstalliert. Die Preise von 400 oder 500 Euro für ein Notebook sind eben nicht normal.....
 
Schau mal hier: http://appleinsider.com/articles/15...ples-iphone-6-devastates-premium-galaxy-sales
"Samsung Mobile is now earning less than 7.5 percent of Apple's profits while still shipping more phone units"
Also von wegen, ähnliche Margen - heute noch gelesen, der Profit-margin bei Apple ist 40% - jetzt darfst Du mal rechnen, was noch bei Samsung rauskommt.

Und daß ein Qualitätsnotebook Apple-Preise haben muß ist ebenfalls nicht richtig - ein Ultrabook von HP kriegst Du für unter 1000€ und das mit Windows-Steuer von ca. 30 - 40 €. Unstrittig ist nur, daß in der <500€ Klasse nichts Brauchbares zu finden ist.

Ich war bis vor kurzem auf der Suche nach einem vernünftigen tragbaren Notebook und hatte Apple ebenfalls in der engeren Auswahl. Allerdings läuft dort Linux nicht so super drauf. Dann bin ich auf einen Artikel gestoßen, wo jemand aus den USA sich ein ASUS-zenbook (intel core-M, 8GB, retina 3200x1800, Alugehäuse, 1,2 cm dick) angesehen hat und dafür das frisch gekaufte Mac-book Air zurückgegeben hat (weil es doppelt so teuer war).
Das Zenbook kostet in USA nur $699 und funktioniert einwandfrei mit Linux. Habs mir dann auch gekauft und das Schwierigste war, windows 8.1 davon zu löschen. Anfangs hat sich windows bei jedem reboot in der EFI an vorderste Stelle gemogelt - Miststück.... habs aber platt gekriegt.

Sowas wird mit Apple-logo gleich um den doppelten Preis verkauft und auch wenn ich's mir leisten könnte, das geht mir gegen den Strich.
Der Profit bleibt nicht bei denen, die die Arbeit und Innovation leisten, sondern beim Markeninhaber. Natürlich sind Marken- und Patentrecht der Garant für solche Profite. Sieht man ja an den Sandkastenstreitigkeiten um abgerundete Ecken bei smartphones.
 
Du vergleichst doch auch nicht Kia/Hyundai mit Audi??? Genau das tust du aber im Vgl Apple gegen Samsung. Das eine ist Luxus, das andere die breite Masse aus Korea. Kauf es nicht wenn dir das zu teuer ist, aber der Vgl Apple gegen Samsung hinkt. Zu unterschiedlich sind die Zielgruppe der Kunden bei beiden Unternehmen. Apple wäre dumm wenn sie das ändern würden.
 
Ähm - ja ehrlich gesagt finde ich Audi (und deutsche Autos generell) viel zu teuer, obwohl ich schon zwei Audis besessen habe. Da ist viel zu viel unnützer Schnick-schnack drin, der natürlich den Preis anhebt. Ein Auto muß mich von A nach B bringen. Mein nächstes Auto wird vermutlich kein deutsches mehr sein, es sei denn ich krieg es super günstig.

Aber zurück zu Samsung/Apple die s4/s5/s6 schneiden im Vergleich zu den entsprechenden Apple Modellen technisch doch meist besser ab und sind dennoch preiswerter. Die Bedienung ist schlecht messbar, aber Leute, die beides hatten sagen, daß nach kurzer Umstellung beides bedienbar ist und jedes OS Vor- und Nachteile hätte.
Ich hab zwar auch ein Smartphone, nutze aber nur sehr wenige Features. Ich habe daher große Zweifel, daß Apple das User-feeling rgendwie besser machen könnte. Da spielt allenfalls kognitive dissonanz eine Rolle (wie übrigens auch bei Audi.Käufern, die nach dem Kauf erst recht Kataloge anderer Firmen wälzen, um sich davon zu überzeugen, die richtige Entscheidung getroffem zu haben)
 
Aber zurück zu Samsung/Apple die s4/s5/s6 schneiden im Vergleich zu den entsprechenden Apple Modellen technisch doch meist besser ab

Knapp, ganz knapp und im für mich entscheidenden Test, was die spürbare Arbeitsgeschwindigkeit anbelangt ist Apple nach wie vor vorne. Was weiterhin für mich entscheidend ist, das Zusammenspiel der Geräte untereinander. Unter Apple perfekt, wenn ich da nun so n Galaxy hole macht das alles kaputt. Nix ist mehr mit einfachem Abgleich, für alles muss ich Mist installieren wie Samsung Kies. Das Gesamtkonzept von Apple ist viel stimmiger als die Sache unter nem Mix aus Andoid/Win/OSX usw...

Edit:
Und nicht zu vergessen, die Sicherheit unter Android ist n Witz...
 
Last edited:
ja - interoperabilität ist natürlich en Vorteil von Apple - dazu muß man aber auch die volle Apple-Schiene haben. Ich hab hier meine eigene private-cloud und daher wenig Probleme mit Android-interoperability.
Was die Sicherheit angeht hast Du nach den letzten Entdeckungen leider Recht. Da hilft dann nur noch cyanogen und Du hast wieder volle Kontrolle. Ist aber für den Durchschnittsbürger auch wieder zu komplex. Wer Ahnung hat ist immer besser dran....
 
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