Serverstats - Aktuelle Infos zu den Servern

Wenn ich mich recht erinnere war das auch nicht für alle ein Ausfall.
Für die allermeisten war es ein Totalausfall, wenn man sich an 2 Wochenenden nicht mit VPN einloggen kann.

ihr müsst dann mit den "Alternativen" leben.
Kein Problem, der eine Monat Mullvad war eine angenehme Erfahrung.

Das bekommen wir leicht hin, wenn man nicht extreme Port-Weiterleitungen usw. braucht.
AirVPN bietet PF an.
 
Das bekommen wir leicht hin, wenn man nicht extreme Port-Weiterleitungen usw. braucht.

Schaltet PP einfach ab! Kunden wie ich, die bezahlt haben, sehen ihr Geld sowieso nicht wieder. Dauerhaft schlechte Leistung erbringen statt abschalten macht es nicht besser.
Es ist nichts von Früher geblieben, Ihr seid der VPN Anbieter der offline-Server. Jeder Alt-Kunde weiß, wie schlecht perfect Privacy mitlerweile ist. Das hat nichts mehr mit früheren Zeiten zu tun.

Einfach krank, erst Basel abschalten, die Sachen dann schön reden und dann fast dauerhaft Zurich offline stellen.

Kunden zahlen Geld für PP - wenn ihr den VPN umsonst für die bisherigen Kunden weiterführt, bis alles wieder läuft, dann wäre das was anderes. Alles andere ist nicht nur unfair, es ist Betrug.

Auf den Punkt gebracht. Das frühere PP ist tot. Und das, was jetzt noch da ist, ist ...

Deshalb habe ich den Anbieter gewechselt und bin mit dem neuen sehr zufrieden.

Das wars. Over and out.
 
Sobald es wirtschaftlich vertretbar ist, kann man anfangen zu überlegen. Dafür brauchen wir aber mehr Unterstützer und generell mehr Auslastung. Bei der derzeitigen Auslastung macht es keinen Sinn, bzw. wir dafür andere Standorte schließen müssten. Wir können das relativ schnell hochskalieren, wenn es nötig wird. Aber eben auch nach unten - je nachdem wie viele zahlende Kunden wir haben. Dieses gottlose Bashing von einigen hier macht es nicht besser, by the way.
Kann es sein das die schlechte Auslastung auch auf die technischen Probleme zurückzuführen sind?
Ein akuelles Beispiel von mir - gerade eben - in den letzten Tagen hatte ich bei dem Wien Server "nur" noch 100 mbit. im Download - fühlte sich wie ein Limit an weil es hart 100 waren.
Also dachte ich mir check ich mal die Software (PPManager) ob alles up to date ist - also von 23 auf 24 Update. Jetzt geht Wien überhaupt nicht mehr und er wartet nur noch auf Statuswechsel. Bei den NL-Servern ist es auch ein russisch Roulette, mal bekomm ich eine Verbindung, mal nicht aber egal wie es ist eine grottige Geschwindigkeit auch wenn die Auslastung der Kisten zwischen 0 und 20% ist.

Ich benötige PF und bin nicht so versiert, daher nutze ich den Manager.
 
Eigentlich ist es egal wer hier was basht. Meckerer gibt es immer und die sind nie zufrieden.
Ich finde Kritik wichtig, aber die Art und Weise sollte man nicht außer Acht lassen.
 
Doch, die gab es durchaus. Wir erinnern uns an die berüchtigten 2 Wochenenden .
Mh ... Totalausfälle waren das aber nicht, denn IpSec ging noch.
Nur musste man darauf erstmal kommen und vor allem, dass man den Leckschutz deaktivieren musste, um reinzukommen, um ihn dann sofort wieder zu aktivieren.

Na ja ... hoffe, das kommt nicht mehr vor.
 
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Das bekommen wir leicht hin, wenn man nicht extreme Port-Weiterleitungen usw. braucht.

Schaltet PP einfach ab!
Bist du doof?
Du kannst doch gehen, wenn es dir hier nicht mehr passt.
Die Probleme, die hier manche haben, habe ich nicht. UND! Ich fühle mich tatsächlich noch sicher.

Aber! Dass hier überhaupt so eine Stimmung aufgekommen ist, ist nicht die Schuld der zahlenden Kunden, sondern hausgemacht.

Bringt den Laden wieder auf Vordermann und das Vertrauen kehrt zurück.
Ausreden, wie unterschiedliche Arbeitszeiten an verschiedenen Standorten, sind nicht hilfreich und wirklich kontraproduktiv. Also echt ...:(
 
Mh ... Totalausfälle waren das aber nicht, denn IpSec ging noch.
Nur musste man darauf erstmal kommen und vor allem, dass man den Leckschutz deaktivieren musste, um reinzukommen, um ihn dann sofort wieder zu aktivieren.
IPsec war für mich und viele andere Kunden keine Option, somit war es für die allermeisten doch ein Totalausfall, auch wenn man es noch so schönredet.

Na ja ... hoffe, das kommt nicht mehr vor.
Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich fühle mich tatsächlich noch sicher.

Aber! Dass hier überhaupt so eine Stimmung aufgekommen ist, ist nicht die Schuld der zahlenden Kunden, sondern hausgemacht.

Bringt den Laden wieder auf Vordermann und das Vertrauen kehrt zurück.
Ausreden, wie unterschiedliche Arbeitszeiten an verschiedenen Standorten, sind nicht hilfreich und wirklich kontraproduktiv.
Ich würde mich noch sicherer mit Lockdown-mode, Quantumresitenz und DAITA fühlen.

Seit 2007 hat es hier keinen Fortschritt in Sachen Technik gegeben, ist alles noch wie vor 18 Jahren, während sich einigige Mitbewerber seither weiterentwickelnd haben, weil sich der "Feind" ebenfalls weiterentwickelt hat.
 
Ich wundere mich ehrlich gesagt ein wenig. Der Name "Perfect-Privacy" scheint für viele nicht ganz klar zu sein. In einer Welt, in der alles als "secure", "sicher" oder "datenschutzkonform" bezeichnet wird, denkt ihr wirklich, dass das überall zutrifft? PP steht in erster Linie für die Privatsphäre, und in den über 15 Jahren, in denen der Dienst existiert, gab es keinen einzigen Fall, in dem diese verletzt wurde. Nun beschwert ihr euch, weil ein paar Server nicht verfügbar sind, aber was wirklich zählt, ist nach wie vor da. Deshalb nutzt man PP – nicht, um aus dem Ausland ARD zu schauen oder sich auf dem iOS-Handy sicher zu fühlen. Dafür gibt es entweder keine echten Angebote auf dem Markt oder nur solche, die euch euer Geld abnehmen.


PP hat nie für superschnelles Internet, billige Angebote oder bestes Streaming gestanden, sondern immer für perfekte Privatsphäre. Und das ist nach wie vor gegeben. Wenn ihr euch darüber beschwert, dann bringt bitte konkrete Beispiele, bei denen die Privatsphäre wirklich verletzt wurde. Nur dann kann man sachlich darüber diskutieren. Aber sich wegen ein paar ausgefallener Server aufzuregen, halte ich für übertrieben. Klar, es gibt immer Menschen, die sich über irgendetwas aufregen müssen – sei es über fehlende Server, die andere Partei oder das mickrige Weihnachtsgeschenk des Chefs. Aber gut, das gibt es.


Persönlich habe ich mittlerweile keinen langen Geduldsfaden mehr, wenn ich auf Nörgler treffe. Ich gehe einfach weiter. Und hier würde ich hellhörig werden, wenn ich denken würde, dass PP meine Datensicherheit gefährdet. So, wie ich den Anbieter kenne, würden sie eher alle Server abschalten, bevor das passiert. Daher mache ich mir keine Sorgen.
 
weil sich der "Feind" ebenfalls weiterentwickelt hat.
Der "Feind" hat sich ebenfalls weiterentwickelt?

Bisher hatte der "Feind" nur eine Möglichkeit, dich zu identifizieren: Deine IP-Adresse. OpenVPN gilt nach wie vor als sicher. Wo keine Logs vorhanden sind, können auch keine ausgelesen werden. Mit NeuroRouting müsste der "Feind" sogar dutzende Server-Logs gleichzeitig auslesen können – eine enorme Herausforderung. Solange diese Sicherheitsvorkehrungen nicht gefährdet sind, hat der "Feind" keine Handhabe.

Natürlich gibt es mittlerweile neuere Protokolle, die entwickelt wurden, um VPNs auf mobilen Geräten und ähnlichen Plattformen leichter nutzbar zu machen, wie etwa WireGuard. Aber diese sind bei weitem nicht so sicher wie OpenVPN. Das wird dir sicherlich jeder bestätigen können.

Also, was muss geändert werden? In welche Richtung sollte man sich weiterentwickeln?

Nebenbei: Mit NeuroRouting und einigen anderen Technologien war PP vor fünf Jahren bereits führend und ist es bis heute. Kennst du einen Anbieter, der auch nur annähernd vergleichbare Technologien wie OpenVPN bietet? Ich jedenfalls nicht. Also, wohin genau soll man sich weiterentwickeln?

Oder eine andere Frage: Wie oft lässt du die Sicherheitstür bei dir zu Hause austauschen? Alle paar Jahre? Mehrmals im Jahr? Was hat sich denn wirklich geändert bei denen, die versuchen, einzubrechen? An den Methoden? Was genau?
 
Der "Feind" hat sich ebenfalls weiterentwickelt?

Bisher hatte der "Feind" nur eine Möglichkeit, dich zu identifizieren: Deine IP-Adresse. OpenVPN gilt nach wie vor als sicher. Wo keine Logs vorhanden sind, können auch keine ausgelesen werden. Mit NeuroRouting müsste der "Feind" sogar dutzende Server-Logs gleichzeitig auslesen können – eine enorme Herausforderung. Solange diese Sicherheitsvorkehrungen nicht gefährdet sind, hat der "Feind" keine Handhabe.

Natürlich gibt es mittlerweile neuere Protokolle, die entwickelt wurden, um VPNs auf mobilen Geräten und ähnlichen Plattformen leichter nutzbar zu machen, wie etwa WireGuard. Aber diese sind bei weitem nicht so sicher wie OpenVPN. Das wird dir sicherlich jeder bestätigen können.

Also, was muss geändert werden? In welche Richtung sollte man sich weiterentwickeln?

Nebenbei: Mit NeuroRouting und einigen anderen Technologien war PP vor fünf Jahren bereits führend und ist es bis heute. Kennst du einen Anbieter, der auch nur annähernd vergleichbare Technologien wie OpenVPN bietet? Ich jedenfalls nicht. Also, wohin genau soll man sich weiterentwickeln?

Oder eine andere Frage: Wie oft lässt du die Sicherheitstür bei dir zu Hause austauschen? Alle paar Jahre? Mehrmals im Jahr? Was hat sich denn wirklich geändert bei denen, die versuchen, einzubrechen? An den Methoden? Was genau?
Genau das ist der Punkt, da stimme ich dir absolut zu.
Wie kann man die Frechheit besitzen zu sagen, PP hätte nur unfähige Flaschen im Team? Offensichtlich sind die Techniker sehr gut, aber die Bedingungen wurden immer schwerer.
 
Bei den meisten Servern ist es mittlerweile unmöglich noch eine IP zu erhalten.
Bis auf einen blieben alle nach "connected" hängen und keine IP wurde zugewiesen
Riga war der einzige wo ich nach zig Versuchen noch eine Verbindung komplett aufbauen konnte

.. macht so echt keinen Spass mehr

.. Ticket aufmachen bringt ja auch nichts.
 
...Ich würde mich noch sicherer mit Lockdown-mode, Quantumresitenz und DAITA fühlen...
Da ich ja auch eine alternative brauche (schon oft erwähnt das ich noch wo anders bin). Ist der Lockdown-mode nicht das Äquivalent zum permanenten Leakschutz? Das ohne Serververbindung nichts ins Internet geht und man quasi ohne Verbindung zu einem Server nichts machen kann?

Das ist nervig, ja aber wir arbeiten daran...
Schade das die Techniker nicht mehr im Forum aktiv sind sondern dich als Puffer dazwischen geschalten haben.
Es ging doch mal. Was passiert, das es jetzt nicht mehr geht? Wenn ein Modul/Treiber/Programm/Schnittstelle/... abstürzt dann kann man das doch halbwegs schnell fixen. Und auf einigen Servern klappt es ja. Wo anders wurde gesagt, das vieles auch durch Scripte gemacht wird.
Und an wieder einer anderen Stelle wurde gesagt, das man sehr schnell bei bedarf neue Server dazu buchen kann.

Wieso, wenn die server sich nicht reparieren lassen, spielt man die komplette Software neu auf? Muss doch einfacher sein als Monatelang herumzubasteln.

Ich habe nur begrenzte IT kenntnisse, bin kein Admin usw... daher verstehe ich nicht, wie diese Fehler entstehen und sich so lange hinziehen.
 
Leute, ich verstehe nicht ganz wie ihr alle darauf kommt, dass hier irgendjemand eine Kritik an der Sicherheit geäußert hat?
Hier gehen vermutlich alle davon aus, dass sich zumindest hier nichts geändert hat.

Was sich aber geändert hat, ist die Zuverlässigkeit, Kommunikation etc..
Es tut mir leid, hier zu behaupten, dass sich zu früher nichts geändert hat und PP genauso liefert wie damals, hat PP entweder früher- oder aber zumindest das letzte Jahr nicht genutzt.

Server downtime gab es immer, klar. Ausfälle ganzer Plattformen, mehrfach, keine Reaktion der Staff über Tage…Support Tickets werden nicht bearbeitet usw.

Das zählt nunmal auch zum Service und deswegen sind viele hier einfach angepisst.

Es ist halt einfach nicht mehr so, dass PP am Markt konkurrenzlos ist, was die Sicherheit angeht. Hier gibt es erwiesenermaßen einfach 2-3 Alternativen, die Ihre Kunden im Punkt Service nicht im Regen stehen lassen.

Die Abwanderung wird daher nicht mehr aufzuhalten sein, hier muss man sich wenig Illusion machen.
 
Last edited:
Da ich ja auch eine alternative brauche (schon oft erwähnt das ich noch wo anders bin). Ist der Lockdown-mode nicht das Äquivalent zum permanenten Leakschutz? Das ohne Serververbindung nichts ins Internet geht und man quasi ohne Verbindung zu einem Server nichts machen kann?
Der Leakschutz (Killswitch?) bezieht sich auf die Firewall-Einstellung.
Meine Firewall erlaubt nur Traffic über VPN, das ist mein Leakschutz.
Code:
     To                         Action      From
     --                         ------      ----
[ 1] 10.0.0.0/8                 ALLOW IN    Anywhere               
[ 2] Anywhere                   ALLOW OUT   10.0.0.0/8                 (out)
Lockdown-mode hingegen blockt sämtlichen Traffic ohne VPN, unabhängig von der Firewall.
Solange ich Mullvad (per Client-Software) genutzt habe, habe ich die Firewall mit den PP-Einstellungen einfach deaktiviert und mit Lockdown-mode sichergestellt, das nichts leakt.

Hier nutze ich das Terminal für sämtlichen PP-Kram, weil man über die Clients (VPN und SSH) nicht gutes liest.

Wieso, wenn die server sich nicht reparieren lassen, spielt man die komplette Software neu auf? Muss doch einfacher sein als Monatelang herumzubasteln.
M.E. sind die Server nicht defekt, sie werden vom Rechenzentrum nur vom Internet getrennt wegen illegaler Aktivitäten.

Demnach werden diese nach Klärung des Sachverhalts wieder mit dem Internet verbunden. Dazu braucht es keinen Techniker, sondern ein paar Telefonate oder Emails zwecks Klärung reichen da aus. Selbst wenn dem Server eine neue IP zugewiesen wird, braucht es vermutlich ebenfalls keinen Techniker.

Erst wenn Server neu eingerichtet werden muss der Admin ran.

Support Tickets werden nicht bearbeitet usw.
Meine Anfragen bei Mullvad wurden binnen weniger Stunden beantwortet, da kann man nicht meckern.
 
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