Hallo zusammen,
ich nutze nun etwa 2 Monate PP mit OpenVPN. Leider muss ich Packetloss von ~2-5% feststellen. Dies äußert sich in Dropouts von mehreren hundert Millisekunden bis Sekunden die zB. Discord und Gaming unmöglich machen.
Ich nutze ausschließlich die Frankfurter Server, zum Test auch den Hamburger.
VPN Endpunkte die ich getestet habe:
diverse Android Geräte
Pfsense Router
Desktop wired Windows 10
Thinkpad Fedora 29
Alle zeigten das selbe Phänomen. Als WAN kam Telekom VDSL 100 bzw. LTE zum Einsatz. Eine weitere parallele VPN Connection zu IPVanish funktioniert ohne Aussetzer und dazu noch mit einer deutlich niedrigeren Latenz.
Ich bin was Netzwerktechnik L2/L3 angeht nicht auf den Kopf gefallen und habe zeitweise beruflich viel in dem Bereich gemacht. Momentan reiße ich mir aber die Haare seit einer Woche aus und finde den Fehler nicht. Ich habe alle Verschlüsselungen durch, die Kompressionsarten usw. Ich habe alle "Spezialoptionen" im Kundencenter deaktiviert.
Wer weiß Rat?
ich nutze nun etwa 2 Monate PP mit OpenVPN. Leider muss ich Packetloss von ~2-5% feststellen. Dies äußert sich in Dropouts von mehreren hundert Millisekunden bis Sekunden die zB. Discord und Gaming unmöglich machen.
Ich nutze ausschließlich die Frankfurter Server, zum Test auch den Hamburger.
VPN Endpunkte die ich getestet habe:
diverse Android Geräte
Pfsense Router
Desktop wired Windows 10
Thinkpad Fedora 29
Alle zeigten das selbe Phänomen. Als WAN kam Telekom VDSL 100 bzw. LTE zum Einsatz. Eine weitere parallele VPN Connection zu IPVanish funktioniert ohne Aussetzer und dazu noch mit einer deutlich niedrigeren Latenz.
Ich bin was Netzwerktechnik L2/L3 angeht nicht auf den Kopf gefallen und habe zeitweise beruflich viel in dem Bereich gemacht. Momentan reiße ich mir aber die Haare seit einer Woche aus und finde den Fehler nicht. Ich habe alle Verschlüsselungen durch, die Kompressionsarten usw. Ich habe alle "Spezialoptionen" im Kundencenter deaktiviert.
Wer weiß Rat?