Anleitung: On-Demand-VPN mit iPhone und iPad (IKEv2)

Hallo allerseits.

Ich habe heute gemerkt, dass eine Reihe von Signierungszertifikaten meiner IKEV2-Profile in iOS seit mehreren Monaten abgelaufen sind und von iOS „Nicht überprüft“ werden können. Die Verbindungen zu diesen Profilen kann ich dennoch ohne Probleme herstellen.

Nun meine Fragen:

A) Sollte ich es so belassen oder die Profile neu von der PP-Webseite herunterladen und installieren?

B) Besteht ein Sicherheitsrisiko?

C) Werden die Profile nicht automatisch aktualisiert? Muss ich sie jedes Jahr neu herunterladen und installieren?

MfG
Freibuerger
 
Hallo allerseits.

Ich habe heute gemerkt, dass eine Reihe von Signierungszertifikaten meiner IKEV2-Profile in iOS seit mehreren Monaten abgelaufen sind und von iOS „Nicht überprüft“ werden können. Die Verbindungen zu diesen Profilen kann ich dennoch ohne Probleme herstellen.

Nun meine Fragen:

A) Sollte ich es so belassen oder die Profile neu von der PP-Webseite herunterladen und installieren?

B) Besteht ein Sicherheitsrisiko?

C) Werden die Profile nicht automatisch aktualisiert? Muss ich sie jedes Jahr neu herunterladen und installieren?

MfG
Freibuerger


,,Auf den ersten Blick scheinen sie (die VPNs) gut zu funktionieren. Das iOS-Gerät erhält eine neue öffentliche IP-Adresse und neue DNS-Server. Daten werden an den VPN-Server gesendet. Doch mit der Zeit zeigt eine detaillierte Untersuchung der Daten, die das iOS-Gerät verlassen, dass der VPN-Tunnel undicht ist.

Die Daten verlassen das iOS-Gerät außerhalb des VPN-Tunnels. Dabei handelt es sich nicht um ein klassisches DNS-Leck, sondern um ein Datenleck.

Michael Horowitz''


Verstehe bis heute nicht wieso man sich ein iPhone zulegt bei den ganzen einschränkungen, zumal es auch noch ein geschlossenes System ist. Hatte mal eine Woche lang eins und dachte mir nur ,, wow was ist das für ein scheiss und dafür zahlt man auch noch unsummen''.
 
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,,Auf den ersten Blick scheinen sie (die VPNs) gut zu funktionieren. Das iOS-Gerät erhält eine neue öffentliche IP-Adresse und neue DNS-Server. Daten werden an den VPN-Server gesendet. Doch mit der Zeit zeigt eine detaillierte Untersuchung der Daten, die das iOS-Gerät verlassen, dass der VPN-Tunnel undicht ist.

Die Daten verlassen das iOS-Gerät außerhalb des VPN-Tunnels. Dabei handelt es sich nicht um ein klassisches DNS-Leck, sondern um ein Datenleck.

Michael Horowitz''


Verstehe bis heute nicht wieso man sich ein iPhone zulegt bei den ganzen einschränkungen, zumal es auch noch ein geschlossenes System ist. Hatte mal eine Woche lang eins und dachte mir nur ,, wow was ist das für ein scheiss und dafür zahlt man auch noch unsummen''.
Meiner Information nach betrifft der beschriebene Leak nicht die VPN-Verbindungen, die über IKEV2 mit der Option “Bei Bedarf verbinden” laufen.
 
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