Beantwortet: Neuer PP Manager für Mint LTS und ubuntu LTS?

Hallöchen zusammen,

da das Thema zu dem neuen ubuntu bzw mint ja schon etwas länger her is wollt ich jetzt dann doch mal langsam anfragen wie weit der neue Manager für das 20er ubuntu/mint schon fortgeschritten ist.
Das war letztes Jahr Mai oder Juni glaub ich oder so dass man's zum ersten Mal angesprochen hatte. Im April läuft ja das 18er ubuntu aus und ab dann gehts mit snap in der 20er version weiter und das passt mir ned ganz so. ich wollte daher aufs mint und flatpak rüber wechseln. jetz weiß ich aber dass es bei mint und auch beim neuen ubuntu die probleme mit dem Manager gibt da wohl python keine verwendung mehr findet in der alten version.
Ohne wenigstens nen einfachen guten manager isses echt nicht schön. ich wollt daher gern wissen in wie weit ihr mit dem neuen Manager für die 20er Version ubuntu/mint schon seid.

hab erst überlegt ob ichn ticket aufmachen soll aber ich glaub das gehört eher hierher.

lg und bleibts gsund ;-)
 
Muss man sich fragen was für eine Planung hier in diesem Laden herrscht...
Wenn die so auch mit der Serverwartung ungehen ist es kein Wunder, dass manche Server wochenlang down sind.
Dann muss man sich aber auch fragen, ob die technische Sicherheit der Server nicht auch fraglich ist.

Ich kenne keine Firma/kein Unternhemn in dem so eine Arbeitsweise toleriert werden würde.
Wenn ich auch nur 2 Wochen hinter meinen Vorgaben herhinke, dann ist aber der Teufel los.
Hier hinkt man mehrere Jahre hinter dem Projekt "neuer PP Client" hinterher.
 
Wer mit Linux arbeitet kennt sich schon aus.
Da braucht man nicht unbedingt ein Tool dafür, dass man eine VPN Verbindung aufbaut und die Firewall konfiguriert.

Aber nett wäre so ein Tool auf jeden Fall.

Ich bin selbst auch kein Linux Profi, aber wenn man sich etwas mit Linux beschäftigt, ist das wirklich kein Problem.

Ich kenne keine Firma/kein Unternhemn in dem so eine Arbeitsweise toleriert werden würde.

Perfect Privacy kann man auch mit keiner anderen Firma vergleichen.
 
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Ich kann Dir aus erster Hand versichern dass man uns nicht vergleichen kann. Wir sind Privacy-Enthusiasten. Wenn es nur um wirtschaftlichen Erfolg gehen würde, würden wir nicht so einen technischen Aufriss machen. Außerdem würden wir die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen reduzieren und wir hätten 1000 virtuelle Server in über 100 Ländern, um nur einige Beispiele zu nennen. Wir würden Investoren an Board holen und den Laden so richtig aufblasen. Wachstum um jeden Preis. Natürlich würden wir heimlich doch loggen und diese Information ganz tief in den AGBs verstecken. Danach wird der Laden dann mit fetter Rendite weiterverkauft, ohne das es groß an die Glocke gehängt wird und der Datenschatz gehoben. Aber genau das machen wir nicht - verrückt oder? Es muss sich lediglich wirtschaftlich tragen.
 
Ich kann Dir aus erster Hand versichern dass man uns nicht vergleichen kann. Wir sind Privacy-Enthusiasten.

Die meisten PP Mitglieder wissen das und wir schätzen das auch!
Der Preis dafür ist meiner Meinung nach fair.

Aber trotzdem wäre ein PP-Manager für Linux schon eine coole Sache, mit DNS und IP-Leak Schutz und Mulit-Hop ;)
 
Es ist schon relativ weit fortgeschritten. Aber ein paar Feinschliffe sind noch nötig.

Gibt es eigentlich inzwischen mal irgendein Update?

Ich muss sagen, ich verliere langsam etwas die Geduld.

Ich habe es ja mittlerweile akzeptiert, dass der PP Manager mir nachts die Augen wegblendet und ich auf ein Dark Mode ewig warten werde. Auch kann ich irgendwie noch akzeptieren, dass der Client auf Windows echt Altbacken aussieht. Immerhin funktioniert er und hat viele Funktionen.
Was ich aber nicht akzeptieren möchte, ist, dass abgesehen vom Windows Client der Rest wirklich eine Zumutung ist.
Der Android Client hat kaum Funktionen, IOS hat noch nicht mal einen Client und bei Linux darfst du die Hälfte per Terminal machen, wenn man ein bisschen mehr möchte als nur eine Verbindung zum Server.

Wenn es vor fast zwei Jahren heißt, es fehlt nur noch der Feinschliff und bis heute nicht wenigstens mal ein Screenshot aufgetaucht ist, dann frage ich mich schon, was eigentlich der Zeitplan ist. Release 2030? Ich erwarte bei einem so kleinen Unternehmen wie PP ja kein Entwicklungstempo wie bei einem Techkonzern, ich bin auch eine geduldige Person, aber langsam wäre ein Lebenszeichen eines neuen Clients echt mal angebracht.
Und wenn ich mich hier so durch Forum klicke, dann war die Kommunikation auch schon mal besser.

Jetzt mal wirklich: Was soll das? Das ist maximal Kundenfeindlich. Es tut mir leid, aber genau so wirkt es für mich als Kunde.
 
Selbst wenn man nur einen Entwickler hat, dann muss dieser doch einen Plan über seine Kapazität haben.
Das ist entweder unprofessionell von PP und/oder dem Entwickler.
Gerade im Software/Informatikbereich arbeitet man ausschließlich nach planung.

Wir haben bei uns im Team ein Backlog, wo schon grob für Herbst dieses Jahr Aufgaben verteilt sind.
Wenn bei der Entwicklung so gearbeitet wird, was für ein Licht hinterlässt das auf die Sicherheit der Server und Infrastruktur?
 
Wenn bei der Entwicklung so gearbeitet wird, was für ein Licht hinterlässt das auf die Sicherheit der Server und Infrastruktur?

Wie es um die Sicherheit von PP steht, denke ich, sagt die Warrant Canary Erklärung doch einiges aus.

https://www.perfect-privacy.com/de/warrant-canary

Perfect Privacy bestätigt hiermit folgendes:

Bis zum 25.01.2023 haben wir

  • KEINE National Security Letter erhalten
  • KEINE Durchsuchungsbefehle in Bezug auf den Perfect-Privacy-VPN-Dienst erhalten
  • KEINE in- oder ausländischen Gerichtsanordnungen erhalten
  • KEINE Aufforderungen erhalten, Hintertüren in unser System einzubauen oder in sonst irgendeiner Art die Sicherheit und/oder Datenschutz unserer Nutzer zu kompromittieren
  • KEINE „Gag Order“ („Maulkorberlass“) erhalten, das uns verbieten würde, unsere Nutzer über gerichtliche Anordnungen auf Zugriff ihrer Nutzerdaten zu informieren

Ferner liegt der Firmensitz von Perfect Privacy in der Schweiz, wodurch Perfect Privacy von US-Gesetzen nicht betroffen ist. Gleiches gilt für alle Mitarbeiter, diese befinden sich in Ländern in denen es keine Gesetze gibt, die uns verbieten würden, Vorfälle jeglicher Art mit voller Transparenz zu veröffentlichen.

Dieser Warrant Canary wird mindestens einmal monatlich aktualisiert.

Perfect Privacy Administration
 
Die sind doch an Win und Mac dran, das Linux wird noch kommen. Was da nu schwerer is weiss nich aber das kommt schon noch. Gibt wohl en Haufen Leute die Win bzw Mac nutzen und keine Linux. Deswegen sitzen wir wohl auch auf der zweiten Bank. :)
 
Joa da gibts wohl noch ein oder zwei Schwierigkeiten denn der folgt ja erst noch. Stand in dem anderen Thread scho mit bei. Der kommt scho noch. :)

Ich frag mich eher warum man die Programme opensource gemacht hat. Denn die Appz gehörn ja nur PP und ned opensource. Das hat doch nur PP anzugehn bzw eben die Leute die bei PP nen Acc ham. *grübel*
Das mit der Überwachung und dem denunziern kommt ja nu auch noch dazu, da das ja auch github mitbei steht auffer Page. Hoffentlich fällts ned wie jedes andere Programm auch noch da drunter. Mit Willkür interpretiern is ja mittlerweile normal in Brüssel. Sowas stört mich eher.
 
Jetzt wird sich auch noch Beschwert das Programme Open Source sind, WOW. :D

Wenn's Privacy und Security angeht, ist es immer gut, wenn Programme Open Source sind, damit der Code nachvollziehbar bleibt.
 
Macht kein unterscheid ob dieser nun Open Source oder Close Source ist. Die ganze Infrakstruktur vom OS (Linux) bis OpenVPN etc. ist eh alles Open Source..... von daher ziemlich egal. Zudem kann man jetzt auch Sachen zum Code beitragen, da es auf Github gehostet wird. Wenn also Bugs da sind und jemand kann gut Python, dann kann dieser den Bug fixen und einen Pull Request an PP senden.
 
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