Hallo,
weil IPSEC bei mir ungefähr doppelt so schnell ist wie OpenVPN, würde ich dies gerne beibehalten und meine virtuellen Maschinen mit dem Internetzugang (bestehende IPSEC Verbindung zu Perfect Privacy) des Hosts versorgen. Leider funktioniert das aber nicht. Ich habe jetzt folgendes ausprobiert: das Netzwerk zurückgesetzt, testhalber Firewall- und DNS Einstellungen des Perfect Privacy VPN Managers deaktiviert, einen neuen virtuellen Switch in Hyper-V angelegt. Ich nutze keine dritthersteller AV-Suiten oder Firewalls auf dem Host, lediglich die eigene Windows-Sicherheit (Defender) läuft im Hintergrund. Auch sind keine fragwürdigen Tuningprodukte im Einsatz. Beim Betriebssystem handelt es sich um das aktuelle Windows 10 Professional in der Version 1903.
Mit OpenVPN lässt sich das problemlos realisieren, ob nativ oder mit Stunnel, SSH oder obfsproxy3, lediglich der Geschwindkeitsverlust spricht gegen die Nutzung.
Kann das Problem jemand nachstellen, gibt es vielleicht sogar einen Workaround?
weil IPSEC bei mir ungefähr doppelt so schnell ist wie OpenVPN, würde ich dies gerne beibehalten und meine virtuellen Maschinen mit dem Internetzugang (bestehende IPSEC Verbindung zu Perfect Privacy) des Hosts versorgen. Leider funktioniert das aber nicht. Ich habe jetzt folgendes ausprobiert: das Netzwerk zurückgesetzt, testhalber Firewall- und DNS Einstellungen des Perfect Privacy VPN Managers deaktiviert, einen neuen virtuellen Switch in Hyper-V angelegt. Ich nutze keine dritthersteller AV-Suiten oder Firewalls auf dem Host, lediglich die eigene Windows-Sicherheit (Defender) läuft im Hintergrund. Auch sind keine fragwürdigen Tuningprodukte im Einsatz. Beim Betriebssystem handelt es sich um das aktuelle Windows 10 Professional in der Version 1903.
Mit OpenVPN lässt sich das problemlos realisieren, ob nativ oder mit Stunnel, SSH oder obfsproxy3, lediglich der Geschwindkeitsverlust spricht gegen die Nutzung.
Kann das Problem jemand nachstellen, gibt es vielleicht sogar einen Workaround?