Ich hab 2 Sense' im DataCenter am laufen, mit vergleichbaren Basisweten- nur sind meine halt komplett virtuell auf einem einem VMWare Esxi 6.7 Hypervisor und die haben jeweils nur 1 vCPU zugewiesen. Auf den Throughput am meisten Einfluss hat, neben der Bandbreite und der Latenz zwischen den Endpunkten (und dem Protokoll), nicht mal die Hardware (sofern du nicht mittlere - grosse Netzwerke connectest - und du machst ja die Verbindung nicht von der Sense aus, sondern mit Windows - d.H. die Rechenlast liegt hier auf der Windows-Büchse. Stellt sich jetzt die Frage: Die Maschine die als VPN Endpoint/Client genutzt wird, hat diese HW-Support für Cryptography? (AES-NI etc.)? Welchen VPN-Typ verwendest du, welche Settings? Was ist dein ISP? (Stichwort: Peerings/Routen zum Ziel, die teilweise mögliche Superresultate ins Bescheidene verschieben). Auch kann man natürlich - wenns dann um die letzten Prozente geht, auf dem Interface selbst noch einiges anpassen, aber das ist eher was für cracks die Ahnung von haben (ich habs nicht, bin aber auch eher Dev als Sys). ,
Idealerweise testest du mal von der Sense aus ein eine OVpn-UDP-Verbindung zu den deutschen Servern von PP. Ich mach demnächst mal paar Tests von meiner zu PP (1Gbit/s symmetrisch,Standort Nürnberg, dann können wir mal vergleichen.).