[Linux] BETA-Test: Perfect Privacy VPN Software

Also unter Ubuntu 16.10 funktioniert die Installation immer noch nicht.

Vormals nicht ausgewähltes Paket python-blinker wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 227389 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von .../0-python-blinker_1.3.dfsg2-1build1_all.deb ...
Entpacken von python-blinker (1.3.dfsg2-1build1) ...
Vormals nicht ausgewähltes Paket python-gobject wird gewählt.
Vorbereitung zum Entpacken von .../1-python-gobject_3.22.0-1_all.deb ...
Entpacken von python-gobject (3.22.0-1) ...
python-blinker (1.3.dfsg2-1build1) wird eingerichtet ...
python-gobject (3.22.0-1) wird eingerichtet ...
Vormals nicht ausgewähltes Paket perfect-privacy-vpn wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 227401 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von .../perfect-privacy-vpn_beta.deb ...
Entpacken von perfect-privacy-vpn (1.4.1) ...
perfect-privacy-vpn (1.4.1) wird eingerichtet ...
/etc/cron.daily/perfect-privacy-vpn: Zeile 99: /etc/aptsources.list.d/perfect-privacy-vpn.list: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Paketes perfect-privacy-vpn (--install):
Unterprozess installiertes post-installation-Skript gab den Fehlerwert 1 zurück
Trigger für man-db (2.7.5-1) werden verarbeitet ...
Trigger für hicolor-icon-theme (0.15-1) werden verarbeitet ...
Trigger für desktop-file-utils (0.23-1ubuntu1) werden verarbeitet ...
Trigger für bamfdaemon (0.5.3+16.10.20160929-0ubuntu1) werden verarbeitet ...
Rebuilding /usr/share/applications/bamf-2.index...
Trigger für mime-support (3.60ubuntu1) werden verarbeitet ...

Installieren von Paket fehlgeschlagen.
 
Netterweise läuft der Manager bei mir auch mit Fedora 25. War etwas fummelig mit dem .deb-Paket aber mittlerweise steht die Leitung nach Holland ;)
 
Es ist schon wieder ein viertel Jahr her, dass es ein Update zum Stand unter Linux gab.
Hat sich seither was getan beim neu überarbeiteten Manager?

Wie ist der aktuelle Stand? Fände auch technische Details interessant.
Welche Oberfläche wird verwendet? Die bisherige oder setzt ihr mitlerweile auf QT?
Bietet sich ja eigentlich anbieten, da ihr sowieso alle Plattformen abdeckt.
 
Ich hol den Thread ma wieder hoch. Würd mich als Linux Anwender auch interessiern wie weit ihr schon gekommen seid mit dem neuen Manager.
 
Hatten wir ja gesagt: Erst der Mac Manager und dann Linux... Der Mac Manager hat hier ja gerade erst die erste Beta wo noch nicht alle Funktionen drin sind
 
Hab den Manager auf meinem Raspi p3 mit Debian9 installiert.
Funktioniert bis jetzt alles ohne Probleme.
Weiter so.
Würde mich freuen wenn in Zukunft auch der Stealth Modus mit Obfsproxy3 in den Manager implementiert wird.
 
Akutelle zeigt die GUI oben Connection Established, aber darunter steht immer noch die echte Provider IP + Host. Wenn ich den IP/DNS Check mach passt alles. :) Bitte ändern.

Besonders wichtig wäre mir die Autostart Funktion mit automatisch verbinden, Bitte :) . Und einer Firewall die den kompletten Traffic blockt wenn der Tunnel abbricht und nicht reconnected ....
 
Woher nimmt ihr eigentlich die Zahlen dass linux nicht relevant ist ?

Ich zb. Würde beides benutzen in form von Windows und an meinem Reciever.

Grüsse moejoe
 
Ich denke viele Linux user haben kein Interesse an proprietärer third party software. Gerade wenn man viel Wert auf Sicherheit/Privatsphäre legt möchte man sowas idR. vermeiden.
Ich bin zufrieden mit dem NetworkManager als GUI und auf der console tuts ein openvpn systemd service.
 
@Natas wie vermeidest du dann den DNS Leak?

Ich bin eher mit der allgemeinen Situation unzufrieden, weil halt gar nichts passiert. Es gibt nichtmal wirkliche Rückmeldung.
Es wird nicht auf Kommentare eingegangen, diese werden einfach ignoriert.
 
@Natas wie vermeidest du dann den DNS Leak?.
NetworkManager und auch openvpn bieten die Möglichkeit nach erfolgreicher VPN-Verbindung ein script auszuführen.
Beim NetworkManager z.B.: /etc/NetworkManager/dispatcher.d/script.sh
Beispiel:
Code:
#!/bin/bash
case "$2" in
 up)
 iptables -A OUTPUT -d $(cat /etc/resolv.conf | grep nameserver | grep 192.168. | awk '{print $2}') -p tcp --dport 53 -j REJECT
 iptables -A OUTPUT -d $(cat /etc/resolv.conf | grep nameserver | grep 192.168. | awk '{print $2}') -p udp --dport 53 -j REJECT
 ;;
 down)
 iptables -D OUTPUT -d $(cat /etc/resolv.conf | grep nameserver | grep 192.168. | awk '{print $2}') -p tcp --dport 53 -j REJECT
 iptables -D OUTPUT -d $(cat /etc/resolv.conf | grep nameserver | grep 192.168. | awk '{print $2}') -p udp --dport 53 -j REJECT
 ;;
esac
Setzt beim verbinden/disconnect eine iptables Regel, welche anfragen an den lokalen DNS verhindert/erlaubt.
"192.168." muss an deine Gegebenheiten angepasst werden (subnet deines DNS). Ungetestet, das script welches ich verwende wäre overkill. sudo chmod +x /etc/NetworkManager/dispatcher.d/script.sh nicht vergessen.
 
@Natas wie vermeidest du dann den DNS Leak?

Ich bin eher mit der allgemeinen Situation unzufrieden, weil halt gar nichts passiert. Es gibt nichtmal wirkliche Rückmeldung.
Es wird nicht auf Kommentare eingegangen, diese werden einfach ignoriert.
Wieso haben hier soviele DNS-Leaks? Ich starte meinen Laptop, öffne den VPN Manager, der connected sich und die DNS server werden dann eben korrekt gesetzt, keine Leaks.
 
Wieso haben hier soviele DNS-Leaks? Ich starte meinen Laptop, öffne den VPN Manager, der connected sich und die DNS server werden dann eben korrekt gesetzt, keine Leaks.
Okay, kleiner Edit: Mit Firefox 0 Leaks, aber mit Iridium sehe ich auf whoer.net zwei DNS-IPs von meinem ISP. Daraufhin habe ich mir meine resolv.conf angesehen, und siehe da - da standen eben 2 PP IPs, aber auch noch "127.0.1.1".
Habe dann das hier gefunden, alles so gemacht und jetzt funktioniert alles wunderbar.
 
@Natas wie vermeidest du dann den DNS Leak?

Ich bin eher mit der allgemeinen Situation unzufrieden, weil halt gar nichts passiert. Es gibt nichtmal wirkliche Rückmeldung.
Es wird nicht auf Kommentare eingegangen, diese werden einfach ignoriert.

Liegt wahrscheinlich daran, dass auch die meisten Leute von PP nicht soviel Ahnung von Linux haben.. oder keine Zeit für Linux Fragen
 
Last edited:
Linux kommt an letzter Stelle, weil es die wenigsten nutzen.

DNS LEAK NACH WIE VOR UNTER UBUNTU 18.04 MIT DER AKTUELLEN BETA 1.4.3
 
bei meinem alten 14.4.5 hat es so funktioniert: dnsmasq unter "/etc/NetworkManager/NetworkManager.conf" auskommentieren, dann unter "/etc/dhcp/dhclient.conf" die auskommentierung von "prepend" entfernen und dort nach "domain-name-servers" zum bleistift die beiden google adressen eingeben.
 
Gabs das DNS Leak Problem nicht schonmal??? Ich mein da hatte man sich schonmal drüber unterhhalten.

Ich nutz den Manager unter 16.04 und hab keine leaks...warum gibts denn die leaks beim 18er? Wie kann das denn sein?
 
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