Es gibt keinen perfekten VPN Provider

Eigentlich einfach. Wenn man festgestellt hat, dass der Angriff auf das Unternehmen über einen Surfshark VPN Server erfolgte...
Dann überprüft man die Mitarbeiter des unternehmens (Kooperation mit Paypal), wer denn einen Surfshark Account mit Paypal bezahlt hat.
Dann fragt man höflich im Zuge der Befragung aufgrund der offengelegten IP Adresse, ob man denn einen Surfshark Account besitzt...
Und da hat der Täter sich in Widersprüche verwickelt... (Steht ziemlich klar in dem Artikel)
 
Absolut! Ebenso bei Hausdurchsuchungen

Nach Identitätsfeststellung
(muss man dulden)

Kein Ja/Nein
Kein Kopfnicken / -schütteln

Auf jede Frage seinen Namen sagen und auf einen Anwalt verweisen / warten.

Niemand ist zur Mitwirkung als Beschuldigter verpflichtet. Auch die Familie nicht!

War neulich bei einem Podcast mit einem Strafverteidiger zu hören (Tichys Einblick)
 
Vielleicht noch erwähnen das du als "Opfer" auch jederzeit einen (oder mehrere?) Zeugen (Im idealfall gleich den Anwalt) holen kannst, damit eine eventuelle Hausdurchsuchung vom Zeugen gesehen wird (damit man vor Gericht beweisbare Aussagen hat).
 
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