Hallo Leute,
aufgrund meines ausgeprägten Halbwissens
weiß ich garnicht so genau ob ich in diesem Thread richtig bin. Ich muß aber halt bei jedem Start von PP die DNS-Leakschutz-Meldung "ignorieren".
Eigentlich funktioniert jedoch alles wie es soll:
- Ohne den VPN Manager "normale" Internetverbindung.
- Mit VPN Manager, aber ohne Verbindung geht nichts.
- Verbinde ich mich nun mit einem PP-Server funktioniert wieder alles, inklusive F und D Anzeige, es werden auch keine Warn-Icons angezeigt.
- CHECK IP von der PP-Webseite bestätigt mir dann auch die Verwendung von PP-DNS-Servern (ebenso bei DNS Leaktest).
Mein OS ist Win7 64bit. Kaspersky in der Testphase abgeschaltet. Alle anderen Netzwerkarten (1 physische fürs LAN, 2 virtuelle für VM) deaktiviert.
Bei der jetzt noch aktiven "Internet-Netzwerkkarte" ist normalerweise mein lokaler Router als DNS-Server eingetragen. Testweise auch mal DNS-Server vom Provider ebenso wie Google-DNS probiert, gleiches Ergebnis.
Der Netzwerk-Reset über Einstellungen / Sonstiges hat auch nichts gebracht, ebenso wie die Umstufung des Adapters in Arbeitsplatznetzwerk (normalerweise habe ich das als öffentlich eingestuft).
Nun habe ich mal in der PP-Log rumgestöbert - da kommen zwei Zeilen die aussehen als würde sich PP daran stören daß bei mir IPv6 deaktiviert ist:
(Zeitstempel) Debug Current setting: ... V6: DNS Manual, no current v6 DNS servers.
(Zeitstempel) Debug Should be setting: ... V6: DNS Manual, current DNS servers: (2 IPv6 Adressen)
Ist das vl des Rätsels Lösung? Der VPN-Manager macht sich Selbstvorwürfe weil er mein (nicht vorhandenes) IPv6 nicht schützen kann? Wäre ja schön, dann könnte ich fürderhin guten Gewissens "Dauerhaft ignorieren" anklicken, oder?
Gruß, abudabi