- Surfshark: 2021, Fall Nickolas Sharp. 6 Jahre Gefängnis, da er sein ehemaligen Arbeitgeber gehackt hat. Er nutzte Surfshark, welcher leider seine Aktivitäten seinem Profil zuordnen konnten. So viel zum Thema "No-Log". (
https://therecord.media/former-ubiquiti-employee-charged-with-hacking-and-extorting-company)
- NordVPN: Selber Eigentümer wie Surfshark, vermutlich selbe Geschäftsaktivitäten, d.h. vollständige Überwachung der Nutzeraktivitäten. Der Mutterkonzern Tesonet verdient zudem sein Geld mit Datenschätzen. Je mehr Daten verfügbar, desto mehr Geld für Tesonet. Ergibt Sinn, VPN Anbieter zu entwickeln.
- Perfect Privacy: Vermutlich vertrauenswürdig, kein Streamingsupport
- Mullvad: Vermutlich vertrauenswürdig, kein Streamingsupport
- IVPN: Vermutlich vertrauenswürdig, kein Streamingsupport
- AzireVPN : Vermutlich vertrauenswürdig, kein Streamingsupport
- VPN.ac: Vermutlich vertrauenswürdig, kein Streamingsupport
- Trust.Zone: Vermutlich vertrauenswürdig, kein Streamingsupport
- Hide.me: Nur blacklisted IPs, kaum alltagstauglich. Firmensitz in Gebäude, welches fast ausschließlich von Regierungsbehörden genutzt wird. Muss nichts heißen, hinterlässt jedoch einen Beigeschmack.
- OVPN: 100% im Eigentum von Pango. Dem Unternehmen hinter Hotspotshield, hinter dem Regierungsbehörden vermutet werden.
- Cyberghost: Eigentum von KAPE, vermutlich voller Zugriff durch israelische und amerikanische Behörden.
- ExpressVPN: Eigentum von KAPE, vermutlich voller Zugriff durch israelische und amerikanische Behörden.
- PIA: Eigentum von KAPE, vermutlich voller Zugriff durch israelische und amerikanische Behörden.
- PrivateVPN: Muttergesellschaft seit 2022 "Miss Group". CEO hat ein zweites Unternehmen, welches nach meinen Recherchen vermutlich mit Daten Geld verdient.
- ProtonVPN: Mutterkonzern Proton ist sehr um die Unterstützung von Strafverfolgungsbehörden bemüht, anonyme Zahlungsmittel meines Wissens nach abgeschafft. Größtenteils Blacklistet IPs.
- VyprVPN: Gehört nicht mehr GoldenFrog, sondern dem US-Konzern "Certida"