Wie steht es mit der Meinungsfreiheit in Deutschland?

PP Christian

Staff member
Da in einem anderem Thread, wo das Thema eigentlich nicht hingehörte, darüber diskutiert wurde, wollte ich es hier noch mal aufgreifen.

Der Economist sieht sie in Gefahr.

Ich persönlich finde die Entwicklung hier in Deutschland auch äußerst bedenklich. 1Pimmel und Schwachkopf haben zu Hausdurchsuchungen geführt. Den betroffenen Personen wurde in die Wohnung eingebrochen und ihnen wurde alles abgenommen, was irgendwie Daten speichern kann. In dem Fall von 1Pimmel war das unverhältnismäßig wie sich später herausstellte. "Die Ermittlungen zum „Schwachkopf“-Post selbst seien vorläufig eingestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Bamberg mit." Diese Person wurde dann wegen anderer Vergehen wie z.b. Volksverhetzung behelligt.

Was ich damit sagen will: Bestrafe einen und erziehe viele. Man überlegt sich nun 3 Mal, ob man irgendwas mit Klarnamen ohne VPN ins Internet schreibt. Denn wir alle wissen was es bedeutet, wenn einem alle Geräte abgenommen werden. Kein Kontakt mehr zu Freunden und Familie, Onlinebanking etc. und möglicherweise auch Probleme mit dem Business. Von daher halte ich es für völlig legitim, sich mit technischen Möglichkeiten davor zu schützen, dass es gar nicht erst zu unverhältnismäßigen Maßnahmen kommt.

Auch das Demonstrationsrecht sehe ich schwierig. Mir ist aufgefallen, dass es Demonstrationen gibt, da kann man auf jeden Fall seine Kinder mitnehmen und es gibt solche, wo das auf gar keinen Fall gemacht werden sollte. Beispiele: "Welcome to Hell" in Hamburg oder die ein oder andere Corona-Demo und viele mehr.

Es ist natürlich gut das die Polizei die jeweiligen Sicherheitslagen im Blick haben und ggf. absagen und warnen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Aber man bekommt manchmal den Eindruck, dass es gute und schlechte Demos gibt - und so sollte das ja eigentlich nicht sein bei einen so wertvollen Grundrecht.
Manche munkeln dass es auch zum Einsatz vom "Agent de Provokateur" kommt, wenn Demos nicht gerne gesehen werden, um sie schnellstmöglich zu beenden.

Aber das geht schon etwas in Richtung Aluhut und Schwurbelei, aber auch nur, weil man dazu keine konkreten Beweise finden kann.

Die Privatsphäre steht auch immer weiter unter Druck, wie neueste Forderungen und Ideen zur Umsetzung von Vorratsdatenspeicherung, ePA, Chatkontrolle und eID und vielem mehr zeigen.

Fake News sollen am besten verboten werden fordert die möglicherweise künftige Regierung. Aber wer entscheidet was Fake ist und was nicht. Und wie möchte man jemanden nachweisen, dass er das vorsätzlich und nicht aus Dummheit gemacht hat?

Ein Klassiker zum Thema Fake News ist dieser hier: BMG Bund auf X (ehemals twitter)

Und auch Meta-Chef Mark Zuckerberg räumte ein, auf drängen der ehemaligen Regierung, Inhalte, die offenbar wahr waren, zensieren zu müssen. Schreibt Mimikama.

Das sagt übrigens die KI zum Thema ;):

Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt, der die freie Äußerung von Meinungen sowie Informations- und Pressefreiheit garantiert. Dennoch gibt es Einschränkungen, etwa durch Gesetze gegen Volksverhetzung, Holocaustleugnung oder Hassrede (§ 130 StGB). In der Praxis wird die Meinungsfreiheit oft kontrovers diskutiert:
  • Rechtliche Lage: Gerichte balancieren zwischen Meinungsfreiheit und Schutz vor Diskriminierung oder Gewaltandrohung. NetzDG (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) und EU-Regulierungen wie der Digital Services Act zwingen Plattformen, Inhalte schneller zu prüfen, was zu Vorwürfen der Zensur führt.
  • Öffentliche Debatte: Es gibt Spannungen zwischen freier Rede und "Cancel Culture" oder sozialem Druck, bestimmte Ansichten zu unterdrücken. Kritiker sehen in politischer Korrektheit oder Plattform-Regulierungen eine Gefahr für offenen Diskurs.
  • Umfragen: Laut einer Allensbach-Umfrage (2023) fühlen sich 41 % der Deutschen in ihrer Meinungsfreithis eingeschränkt, besonders in sensiblen Themen wie Migration oder Klimapolitik.
  • Aktuelle Entwicklungen: Debatten um Desinformation und "Hass im Netz" führen zu Forderungen nach stärkerer Regulierung, während andere warnen, dass dies die Meinungsfreiheit untergräbt.
Zusammenfassend: Die Meinungsfreiheit ist rechtlich stark verankert, aber gesellschaftliche und politische Dynamiken sowie digitale Regulierungen schaffen Grauzonen, die als Einschränkung empfunden werden können.


Wie seht ihr das? Haut alles raus, bleibt höflich zueinander und am Besten auch sachlich. Ich bin gespannt.
 
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Tja Meinungsfreiheit ist eher auf dem Mond garantiert als in der BRD da diese seit Merkels Kanzlerschaft bis heute kontinuierlich politisch zersetzt worden ist bis heute. Gesetze werden von Politik und Justiz ignoriert bzw. die Justiz handelt auf Befehl da Weisungsgebunden selbiges trifft auf Hass & Hetze wie angeblichen Fakenews zu was von Politik und Seilschaften gesteuert wird.

Ob und wie lange VPNs überleben hängt von vielen Faktoren ab. Unabhängig davon verfolgen sehr viele Länder die Machenschaften der Politik in Deutschland ganz genau, unsere Mainstream Medien schweigen da lieber und desinformieren. Nur mal kurz da es zu lange dauert es wirklich alles aufzuführen.

Orwell lässt grüssen... . Drücke Euch die Daumen das es euch noch lange gibt. Auch für uns.👍
;)
 
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Merkel hat noch nie jemanden angezeigt, weil er oder sie etwas über sie im Internet geschrieben hat ¯\_(ツ)_/¯

Mein Gott es gibt andere die so was machen Christian, zeigte nur den Weg auf bis heute nebst Verschlimmerungen in Kurzform;)
 
Ich weiß nicht mehr, von wem das Zitat ist

"I guarantee you freedom of speech, but I can't guarantee you freedom after speech"

Du durftest schon immer sagen, was du wolltest. So lange es das ist, was der Staat erlaubt. Und wenn ich über den Tellerrand schaue (z.B. UK, aber auch die Niederlande) sehe ich schwarz.
 
@Polygon das ist doch der Perfekte Theard für dich. Du magst doch so "Schwurbelei" hast doch erst gesagt ich verwechsel Meinungsfreiheit mit Schwurbelei.
»so 1 Pimmel«
Hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist eine Beleidigung die dazu dient Menschen bewusst abzuwerten und zu verletzen.
Die reaktion der Behörden waren dennoch überzogen.

Dieser vorfall kratzt aber nicht an deiner Meinungsfreiheit!
Wenn du dich entscheidest mit unüberlegten Beleidigungen einen Menschen zu verletzen, musst du eben mit den Konsequenzen leben.
 
...Die reaktion der Behörden waren dennoch überzogen...
Ich kenne jetzt die ganze Story nicht, aber kannst du mir mal Beispiele nennen, wo die Reaktion der Behörden nicht überzogen war? Die machen das doch nur, da Sie wissen, das Sie dafürh nicht haftbar gemacht werden können.
 
Ich kenne jetzt die ganze Story nicht, aber kannst du mir mal Beispiele nennen, wo die Reaktion der Behörden nicht überzogen war? Die machen das doch nur, da Sie wissen, das Sie dafürh nicht haftbar gemacht werden können.
Ich kann dir nur wenige Beispiele nennen wo überzogen wurde, aber Millionen wo nichts gemacht wird > siehe Soziale Medien.
 
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Es gehören abgeschafft:
1) Beleidigung - schon der Kindermund kennt die Weisheit "sticks and stones may break your bones but words can never hurt you".
Andere Länder kennen sowas auch nicht.
2) Volksverhetzung - gummibegriff zur Unschädlichmachung andere Meinungen.
Ursprünglich eingeführt gegen die kommunistischen Horden, die die Arbeiter gegen die Monarchie aufwiegeln wollten.
Kommt aber der heutigen Politik sehr gelegen gegen alles, was nicht paßt
3) Reichsheimtückegesetz (§188 Verächtlichmachung des Staates und seiner Schergen)
Was Schlimmeres gibt es nicht: Politiker dürfen alles, aber niemand darf sie kritisieren, nicht mal der Souverän.

Zur Meinungsfreiheit hat das BVerfG 2011 ein grundsätzliches Urteil gesprochen:
Danach ist die Meinungsfreiheit sehr weitreichend, selbst Lügen sind von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Aber dann greift ja auch schnell die Volksverhetzung.

Ich sag mal so: ein Staat, der solche Gesetze nötig hat, macht die nicht ohne Grund. Wenn die überwältigende Mehrheit der Bürger hinter dem Staat stehen, braucht es sowas nicht.
1989 ist die Chance vertan worden eine vernünftige Verfassung zu verabschieden, wie es das GG vorsieht.
Damit sind wir jetzt den "Verteidigern der Demokratie" dauerhaft ausgesetzt, die das Grundgesetz so sehr schützen wollen, daß der erste Akt nach den Bundestagswahlen eine Änderung desselben war - natürlich aus völlig uneigennützigen Gründen...
 
Auf der Arbeit hat man auch schon lange keine mehr da dort meist "nicht erwünscht" vorgezogen wird.
Da schätz ich mir die Kneipe am Abend wo noch jeder was raushauen kann selbst wenn es totaler Stuß ist
und keiner nimmt es auch so ernst dann, diskutiert aber zumindest noch über etwas und versteht sich untereinander.
 
Auf der Arbeit hat man auch schon lange keine mehr da dort meist "nicht erwünscht" vorgezogen wird.
Da schätz ich mir die Kneipe am Abend wo noch jeder was raushauen kann selbst wenn es totaler Stuß ist
und keiner nimmt es auch so ernst dann, diskutiert aber zumindest noch über etwas und versteht sich untereinander.
XD
Mein Gott echt jetzt? Dann wechsel den Job.
Auf der Arbeit bezahlt man dich für deine Arbeitsleistung und nicht für irgendeinen stuz. Überhaupt auf die idee zu kommen das mit der Kneipe zu vergleichen.
 
Ich halte mich in Zukunft aus solchen Debatten raus.
Habe keine lust mehr gegen Windmühlen zu kämpfen, das mache ich im Aktivismus schon genug.
Kostet hier nur unnötig Energie.
 
»so 1 Pimmel«
Hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist eine Beleidigung die dazu dient Menschen bewusst abzuwerten und zu verletzen.
Die reaktion der Behörden waren dennoch überzogen.
Da hast Du natürlich recht. Beleidigung ist zwar verboten und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Aber wenn viele Menschen das Gefühl bekommen schon wegen dem Teilen von Memes oder eben solcher (harmlosen) Beleidigungen solchen überzogenen Maßnahmen ausgesetzt zu sein, sagen sie im Zweifel lieber gar nichts. Das führt dazu, dass sie sich selbst zensieren und dann ist der Punkt erreicht, wo sie sagen man könne nicht mehr seine Meinung sagen.

Weil in der Tat ist vieles auch nicht ganz so eindeutig. Wie weit darf z.B. Satire gehen?

Das möchte man nicht mit einem Anwalt herausfinden müssen.
 
Da hast Du natürlich recht. Beleidigung ist zwar verboten und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Das stimmt so auch nicht. Wenn eine Aussage im Zusammenhang mit einer Meinungsäußerung im Kontext Sinn macht (also z.B. Habeck hinsichtlich seiner fachlichen Expertise als Wirtschaftsminister einem Schwachkopf gleichzusetzen) so ist das von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Das steht wörtlich so in dem Urteil ("derbe Aussagen"). Lediglich einfach nur "Arschloch" sagen, ist nicht gedeckt.

Ich frag mich immer, ob es eine Beleidigung ist, wenn ich jemanden der kein Spanisch kann als "Pendejo" bezeichne.
m. a. W. ist das subjektive Gefühl des Beleidigten oder die Absicht des Beleidigenden ausschlaggebend? Oder gar die Ansicht eines Dritten dazu?
Daher ist das ganze für mich ein Witz, der in einem Gesetz nichts zu suchen hat.
Das stammt ja auch noch aus prähistorischen Kaiser-Zeiten.

Was ich auch extrem beunruhigend empfinde ist die Asymmetrie in der Beurteilung. Momentan hat das eine politische Lager die Meinungshoheit und entscheidet, was legitim ist und was nicht. Sowas kann sich aber schnell mal ändern - und dann?

Sowas darf in einem Rechtsstaat nicht sein und liegt auch daran, daß Staatsanwälte weisungsgebunden sind.
Und wenn dann noch, wie in Bamberg ein Staatsanwalt mit korrektem Stallgeruch zum Richter gemacht wird und solche Witzurteile spricht, dann ist es völlig Essig mit dem Rechtsstaat.

Die Mehrheit der Bürger kapiert das nicht und ist äußerst staatsgläubig.
Wenn der Staat lügt (sei es beim völkerrechtswidrigen Angriff der Nato auf Serbien damals, oder bei der inzwischen offenkundigen Übertreibung der Coronagefahr bzw. Untertreibung der Impfnebenwirkungen) geht das durch.
Aber wehe, es sagt ein Michael Ballweg etwas, was dem Staatsapparat nicht paßt.
Dann folgt ein Jahr Untersuchungshaft. Am Ende muß die Anklage zwar fallen gelassen werden, aber die Betroffenen sind mit den Nerven durch
 
(harmlosen) Beleidigungen
Also harmlos sind keine Beleidigungen, sonst wären es keine. Eine Beleidigung hat den Sinn dich mit voller absicht Verbal und Psychisch zu verletzen.

Das führt dazu, dass sie sich selbst zensieren und dann ist der Punkt erreicht, wo sie sagen man könne nicht mehr seine Meinung sagen.
Also normalerweise weiß jeder in DE das man für Beleidigungen belangt werden kann, deswegen Angst zu haben, weil bei jemanden anderes jetzt MAL durchgegriffen wurde finde ich albern.

Hätte er zu der falschen Person auf der Straße Pimmel gesagt, wäre er im schlimmsten Fall zusammengeschlagen worden.
 
Also harmlos sind keine Beleidigungen, sonst wären es keine. Eine Beleidigung hat den Sinn dich mit voller absicht Verbal und Psychisch zu verletzen.
Das sehe ich anders. Es gibt schon Abstufungen. "1 Pimmel" ist nicht dazu geeignet, eine Person mit voller Absicht verbal und psychisch zu verletzen.
Hätte er zu der falschen Person auf der Straße Pimmel gesagt, wäre er im schlimmsten Fall zusammengeschlagen worden.
Das wäre genauso unverhältnismäßig und normale Menschen würden wegen einer solchen Aussage nicht so ausrasten.

Zu dieser Einschätzung kam auch das Gericht:

Rechtswidrigkeit der Durchsuchung: Das Landgericht Hamburg entschied am 27. Juli 2022, dass die Wohnungsdurchsuchung unverhältnismäßig und rechtswidrig war (Az. 631 Qs 17/22). Das Gericht stufe die Beleidigung als „eher am unteren Rand der Erheblichkeitsschwelle“ ein, insbesondere angesichts Grotes eigenem Fehlverhalten während der Pandemie. Die Durchsuchung verletzte die grundrechtlich geschützte Lebenssphäre (Art. 13 GG), da sie nicht verhältnismäßig war.

Der Fall „Pimmelgate“ rund um Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) begann im Mai 2021. Grote twitterte über feiernde Menschen im Schanzenviertel, die er als „ignorant“ und ihre Aktion als „dämlich“ bezeichnete, da sie gegen Corona-Regeln verstießen. Ironischerweise hatte Grote selbst 2020 gegen Corona-Auflagen verstoßen, indem er seine Wiederernennung zum Senator in einer Kneipe feierte, wofür er ein Bußgeld zahlte. Ein Twitter-Nutzer, Marlon P., reagierte auf Grotes Tweet mit den Worten: „Du bist so 1 Pimmel.“ Grote fühlte sich beleidigt und stellte einen Strafantrag wegen Beleidigung.

In dem Kontext ist das meiner Meinung nach völlig überzogen gewesen und das Verfahren wurde wegen fehlenden öffentlichen Interesses auch eingestellt.
 
Last edited:
Ich kann dir nur wenige Beispiele nennen wo überzogen wurde, aber Millionen wo nichts gemacht wird > siehe Soziale Medien.
Kenn ich auch viele. Da ich aber nicht dort arbeite und die echte Situation kenne weiß ich nur von "überzogenen" Fällen. Fälle, in denen angemessen (also nicht zu viel) gemacht wurde sind mir nicht bekannt. Woher auch, keiner wird sagen "Ich habe mist gebaut aber die Polizei hat es nicht übertrieben".

Mein Gott echt jetzt? Dann wechsel den Job.
Ist so ein Ding. Kannst du in der Großstadt machen. Kannst du als ungelernte Hilfskraft machen. Und vielleicht als Bürofritze. Aber in vielen Bereichen gibt es nicht so leicht Ersatz für den Job. Dann kommuniziert der alte AG mit dem Konkurrenten/neuen AG und du bist vielleicht auch schneller weg als du schaust. Oder es wird präventiv überall bis 1 Stunde Autopendelzeit jeder AG angerufen und gewarnt (ich wohne ländliche Gegend und habe von solchen Sachen gehört, da wissen noch 2 Landkreise weiter alle AG bescheid! Solche AGs gibt es. Sage ich extra da es vielleicht nicht jeder weiß oder realisiert was der Unterschied zwischen Stadt und Land alles bedeutet).

Mein aktueller schwer inkompetenter Chef (das kann man sogar erklären wieso das keine Beleidigung ist) hat mal gesagt, wer Partei xyz wählt wird fristlos Entlassen. Und er nimmt es in kauf, dafür vor Gericht gezerrt zu werden und Strafen zu zahlen.

Und was die Beleidigung von Politikern Angeht:
Gab es da bei Erdogan (oder so) nicht mal ein Lied über Ihn, das vor Gericht ging und dann entschieden wurde, je höher man in der Macht steht, desto mehr muss man dulden bevor es beleidigung ist?
 
Mein aktueller schwer inkompetenter Chef (das kann man sogar erklären wieso das keine Beleidigung ist) hat mal gesagt, wer Partei xyz wählt wird fristlos Entlassen. Und er nimmt es in kauf, dafür vor Gericht gezerrt zu werden und Strafen zu zahlen.
Und wieso ist er dann inkompetent? Ich würde auch zumindestens nach aussen hin Politisch neutrale Mitarbeiter haben wollen. Ich will weder Autos fahren wollen die zb von Rechten Politikern Hergestellt worden sind, fährst du Politische Autos, wirst du auch genau in die ecke geschoben, noch eine Kassiererin die rumprahlt Rechts zu sein und AFD oder NPD anhängerin zu sein.

Sry aber ich kann die einstellung nachvollziehen, schließlich geht es deinen Chef ums Geld machen, schlechtes image lässt sich schlecht verkaufen!

Ist so ein Ding. Kannst du in der Großstadt machen.
Ja stimmt schon, aber vergiss nicht auf der Arbeit gehts um Arbeiten, dafür wirst du Bezahlt, wenn dein Chef deine Meinung nicht wissen will, dann ist das eben so, du hast dann die Freiheit zu gehen, wenn es dir nicht passt.
 
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