Beantwortet: VPN zu langsam für DSL 50.000?

xyztestuser

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Hallo, ich habe mal folgende Frage. Ich nutze den PP VPN Manager. Wenn ich ohne VPN einen Speedtest mache komme ich auf 48.000 kbit/s. Mit VPN der gleiche Speedtest nur auf 12.500 kbit/s (Amsterdam). Was mache ich falsch?
 
Ja Erfurt unf Rotterdam. überall identische Ergebnisse. Wollte eigentlich OpenVPN verwenden. Liegt das an der Verschlüsselung des Datenstroms oder worauf kann man das zurückführen?

Ich gehe richtig in der Annahme, dass ich über Eure VPN Server auch 50Mbit jagen kann. Soviel Bandbreite bietet ihr doch.
 
In der Regel kann man über einen VPN nicht die komplette Bandbreite schicken. Je nach Provider. Was für einen Provider hast du? Nutzt du derzeit IPSec? Ggf mal OpenVPN nutzen und andere Standorte nutzen. Worüber testet du die Geschwindigkeiten?
 
ich schaffe regelmäßig 30-40MBit durch zwei kaskadierte vpns - dabei ist das Sytem schon etwas älter (Debian squeeze, 2GHz AMD, 1GByte memory) und mein Zugang ist 100Mbit. Und bei mir sind alle Filesysteme verschlüsselt - es muß also möglich sein
 
Provider ist Telekom (Entertain Paket). Nutze zur Zeit OpenVPN und wollte auch nicht IPSec verwenden sondern bei OpenVPN bleiben. Wäre mit 30-40Mbit bei einer 50Mbit-Anbindung zufrieden. Nutzt ihr um höhere Mbit zu erzielen einen Downloadmanager um gleichzeitig mehrer Dateien auf einmal zu laden und dadurch mehr Bandbreite zu erzielen?
 
Ich bekomme mit OpenVPN bei ner 50 Mbit Leitung durch Paris zB 49Mbit, es kommt immer aufs Routing an, ich habe aber bei Gigabitservern fast nie Geschwindigkeitseinbußen. Wenn ich welche habe, dann liegt das nicht an den Servern sondern am beschissenen Telekom-Routing, die dreckigen Tier 1 *****!!!

Bei dir wird es also an der CPU (schau mal auf die Auslastung) oder am Routing liegen, drosseln tun die Pinken VPN nicht.
 
Telekom DSL 50k - Tunnelblick mit OpenVPN, Frankfurt und WLAN ~4mb/s also vollkommen in Ordnung. Manchmal auch mehr.
Mit IPSec bekomm ich eig. immer die vollen 50k raus.
 
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