VPN als Schutz vor Bundestrojaner

Es gibt sowieso kein Argument gegen VPN. Wenn dir aber jemand einen Bundestrojaner unterschieben will, hast du eh so viel Mist an den Hacken dass dir der VPN am Ende auch nicht mehr reicht. Dafür dürfen die nämlich auch in deine Bude.
 
Es gibt sowieso kein Argument gegen VPN. Wenn dir aber jemand einen Bundestrojaner unterschieben will, hast du eh so viel Mist an den Hacken dass dir der VPN am Ende auch nicht mehr reicht. Dafür dürfen die nämlich auch in deine Bude.
Ja und Nein. Wenn dir "jemand" den Trojaner unterjubeln möchte besteht wohl nur ein Tatverdacht der noch nicht einmal dringlicher Natur sein muss. Denn Abfangen von Kommunikation ist schlechter vor staatlichen Zugriffen geschützt als die Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung. Was ja grundsätzlich auch erst einmal richtig ist.
 
Wobei für dieses Szenario schon ein integrer DNS ausreichend wäre.
Nein. die Umleitungen der Provider sind meistens OSI Layer2 oder Layer3 basierend je nachdem welches Netzwerk dort verwendet wird, und den DNS austauschen hilft daher nicht wirklich.
 
Es gibt sowieso kein Argument gegen VPN. Wenn dir aber jemand einen Bundestrojaner unterschieben will, hast du eh so viel Mist an den Hacken dass dir der VPN am Ende auch nicht mehr reicht. Dafür dürfen die nämlich auch in deine Bude.

Es gibt immer eine pro contra seite, auch bei VPN's
 
Man sollte bei sowas wie dem Bundestrojaner etwas halblang machen. Die Entwicklung und Anwendung kostet ziemlich viel Geld und Ressourcen, die man nicht für Pillepalle verplempert. Je häufiger der schliesslich in Gebrauch ist, desto wahrscheinlicher wird es das der bekannt wird und wenn der erstmal bekannt ist, dann ist es nahezu unmöglich den Online zu installieren. Lokal installieren ist auch nicht so einfach und ziemlicher Aufwand. Spätestens wenn das System verschlüsselt ist, dann ist da Schicht. Gerade moderne Mac Rechner sind mit 1 Click verschlüsselt(spätestens die Teile mit T2 Chip sind so ziemlich das Sicherste was man als normaler Nutzer kaufen kann). Bei Windows etwas komplizierter, aber auch dort ist das nicht die Welt. Da bekommt man den Trojaner so einfach nicht drauf, wenn der Nutzer alles richtig macht.
Online aber muss der Nutzer auch ein wenig mitarbeiten und wenn der Trojaner da zu oft eingesetzt wird in freier Wildbahn, dann wird der bekannt und kommt beim Win Defender oder ähnlichem nicht mehr vorbei.
 
Danke Frank für die Aufklärung.
Der Bananenrepublik-Trojaner ist eher ein Mythos, als eine wirkliche Bedrohung.
Wers mit dem System verkackt hat, den haben sie eh am Wickel.
Aus meiner Ziegenfarm Outpost Perspektive kann mir das am Allerwertesten vorbeigehen.
Stromausfälle und Wetterkapriolen sind eher mein Problem.
 
Ich würde unsere Behörden nicht unterschätzen. Die sind ja nicht blöd und die Leute die da arbeiten sind meist auch ziemlich motiviert, trotz der Steine die einem der Staat in den Weg legt. Aber im von so einem Trojaner betroffen zu sein, muss man schon ziemlichen Dreck am Stecken haben ;)
 
Back
Top