@Gunnifer!
Grundsätzlich ist man im Netz nicht sicher - so weit so gut (schlecht).
Ich aber möchte gerne sehr hoch abgesichert sein.
Und dazu brauche ich einen VPN meines Vertauens.
Du hast nun viel im Internet geforscht und einiges auch mit Links unterfüttert.
Leider aber immer noch alles Theorie. Um es klar und deutlich mit schlichten Worten und
für jeden nachvollziehbar zu sagen:
Es fehlt immer noch der Beweis, dass durch eine Backbone-Überwachung
jemand namentlich enttarnt wurde?
Und für mich ist es zusätzlich noch sehr wichtig:
Wo bleibt Dein Beweis, dass ein PP-Nutzer Backbone-Überwachung (u.a.) enttarnt wurde?
So lange Du hier keinen Beweis ablieferst, bleibt alles nur Theorie, denn ...
1. Theorie und Praxis sind eins wie Leib und Seele, und wie Seele und Leib liegen sie großenteils miteinander in Streit.
2. Die Theorie träumt, die Praxis belehrt.
Nachtrag:
Es gab voriges/dieses (?) Jahr wohl einen Nachweis darüber, dass ein VPN-Dienst (HMA?) seinen Nutzer verraten haben soll.
Durch diesen Verrat wurde ein gesuchter Netzkrimineller enttarnt. Wenn es also soooo einfach sein soll einen Backbone zu
überwachen, dann frage ich mich, warum man erst durch den VPN-Betreiber auf den Nutzer aufmerksam geworden ist.
Wenn dieser Nutzer, aus welchen unachtsamen Gründen auch immer, aufgefallen ist, dann wurde er nicht durch Backbone,
sondern letztlich durch den VPN-Anbieter enttarnt (verraten).
Und einen solchen Verrat schliesse ich bei PP so gut wie aus.
Für mich ist das Thema jetzt auch durch.