Die Leute die Unsinn treiben, die nehmen meist noch Squid/Socks dazu und dadurch sollten die VPN IP's nicht mehr ganz so schnell verbrennen
Was das verbrennen der IPs angeht sehe ich jetzt keinen wirklichen Vorteil. Im Normalfall sperren Seiten meist gleich die ganze IP Range.
Da die anderen IPs ja auch in der selben Range wie die Haupt IP liegen werden die also genauso mitgebannt.
Jetzt habe ich den Thread auch gefunden. Ich dachte seit Tagen, der Fehler liegt bei mir.
Ich finde es aber nicht gut dass das Ganze so still und heimlich gemacht wurde und nirgends angeküdigt wurde. Es gibt auch genug Leute die haben in irgendeinem Gerät einen Proxy eingetragen und wissen jetzt nicht warum es auf einmal nicht mehr geht. Ich bin auch nur zufällig auf diesen Thread hier gestossen.
Jeder Socks5-Nutzer muss jetzt durch den Flaschenhals.
Dass ist jetzt wiederum blödsinn.
Es ist ja nicht so dass sich der Speed von 1Gbit Server auf z. Bsp 20 IPs aufteilt. Ueber jede IP ist der selbe Speed möglich also theoretisch 1GBit pro Server falls es die technischen Gegebenheiten zulassen und man alleine auf dem Server ist. Einen Flaschhals gibt es nicht, denn die IP selber hat absolut nichts mit der Geschwindigkeit zu tun.
Das kannst Du dir wie eine Tür mit einem Schloss vorstellen bei dem viele verschieden Schlüssel passen. Jeder Schlüssel öffnet die selbe Tür und egal welchen Schlüssel man verwendet ändert nichts an der Durchgansgrösse der Tür. Wenn die Tür einen Meter breit ist passt auch ein fetter ein Meter breiter Mann durch die Tür

ob er die nun mit dem Generalschlüssel oder mit Schlüssel NR 12 geöffnet hat ändert da nix.
Nur so zur Veranschaulichung.
Wenn also bei Dir auf einmal der Speed niedriger ist muss dass einen anderen Grund haben aber garantiert nicht die IP. Die anderen IPs vom selben Server sind dann auch nicht schneller
Nix für ungut, aber ihr fühlt euch beobachtbar, weil ihr keine Sock5-Proxychains auf 1000 verschiedene IPs mehr verwenden könnt ? Wenn Du nicht beobachtbar sein willst sind die Proxy´s aber nicht das Optimum.... egal wieviele Du verkettest.
Die wenigsten hier beschäftigen sich mit den Möglichkeiten eines Proxies und versteifen sich immer nur auf die Stärke der Verschlüsselung.
Sie denken nur weil sie einen Schalter im VPN Clienten mit höchster Verschlüsselung umlegen sind sie nun sicher. Dies ist aber schlichtweg falsch.
Dabei hat die Stärke der Verschlüsselung erst einmal überhaupt nichts damit zu tun ob man gegenüber der Seite die man besucht anonym ist.
Und genau hier liegt der Knackpunkt wo Proxies ungemein helfen können.
Immer die selbe VPN IP auf dem kompletten Computer zu benutzen ist überhaupt nicht gut. Man sollte sich nicht mit der selben VPN IP auf seinen Google Account einloggen und gleichzeitig böse Webseiten besuchen und schon garnicht mit dem selben Browser. Google weiss genau was man gemacht hat. Es gibt zwar alle möglichen tollen Programme wie noScript usw. die das Tracken verhindern können allerdings machen diese auch viele Webseiten praktisch unbrauchbar.
Viele gehen her und schalten den VPN ab wenn sie zum Bsp online Banking, Paypal, Facebook usw besuchen und schalten ihn dann wieder an wenn sie die bösen Seiten benutzen.
Das ist auch blödsinn. Irgendwann vergisst man doch einmal den VPN abzuschalten wenn man in seinem seinem Realleben surft oder umgekehrt, ist nur eine Frage wie lange es dauert bis das mal passiert.
Die Lösung dagegen ist ganz einfach.
Mehrere Browser mit jeweils verschiedenen Proxies die man alle gleichzeitig benutzen kann.
Es ist auch kein Problem Paypal, Ebay, Facebook und Co mit Proxy bzw VPN zu benutzen solange man immer die eine selbe IP von z. Bsp. einen deutschen oder schweizer Server dafür benutzt. Das gibt auch überhaupt keine Probleme solange man nicht ständig die Server wechselt oder irgendeinen Server in China oder anderen Exotenländern auswählt. Das mache ich schon seit Jahren so und bin noch bei keinen Dienst oder Bank gebannt worden.
Für das normale surfen oder auch das böse surfen nimmt man nun jeweils einen anderen Browser mit einen Proxy aus einem anderen Land.
Wenn man jetzt auch noch Angst davor hat, dass der Internetprovider oder das BKA einen belauscht kann man noch zusätzlich den VPN Clienten benutzen.
Aber egal ob man mal den VPN Clienten ein oder ausschaltet sieht Google, Facebook und Co immer nur die eine Proxy IP mit der man dich identifiziert was ja überhaupt kein Problem ist da es ja nicht verboten ist einen VPN zu benutzen und von Dir wird halt ein Benutzerprofil unter dieser einen IP angelegt.
Genauso die Piratenseite sieht immer nur die andere Proxy IP die in keiner Verbindung steht mit der Proxy IP fürs Reallive.
Ein IP Leak ist praktisch auch unmöglich, da sobald der Proxy Server ausfällt keine Verbindung mehr mit dem Browser möglich ist.
Es wird immer wieder auf die grösste, beste und sicherste Verschlüsselung der Connection behaart, dabei ist dies das allerletzte und erst einmal unwichtigste Glied in der Sicherheitskette was die Anonymisierung angeht.
Viel wichtiger ist dass man erst einmal garnicht erkannt wird und hierbei spielt die stärker der Veschlüsselung 0,0 eine Rolle.
Hierbei zählt nur wie gut man sich vorher getarnt hat was die Identität angeht. Die Besuchte Seite sieht immer nur die PP Server IP, egal ob über VPN oder Proxy.
Der nächste wichtigste Schritt ist das Non Logging des VPN Anbieters. Gibt dieser auf Anfragen von Behörden die Identität nicht heraus wissen diese erst garnicht welchen Internetanschluss sie überwachen müssen und so ist die Verschlüsselung wieder hinfällig.
Nehmen wir jetzt an der Internetanschluss wird schon von den Behörden überwacht wo nun die Verschlüsselung zur Sprache kommt, heisst dies dass es eigentlich sowiso schon zu spät ist weil man ja schon ermittelt worden ist. Das heisst man hat vorher bei der Identitätenverschleierung schon einen grossen Fehler gemacht.
Ist es also soweit gekommen dass der Internetanschluss schon überwacht wird ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis man hochgenommen wird. Die Verschlüsselung zögert das Ganze hier höchstens noch raus da nun auch alternative Ermittlungsmethoden verwendet werden.
Um sich dagegen vor der allgemeinen Überwachung zu schützen reicht auch schon eine einfache (unsichere knackbare) Verschlüsselung wie PPTP oder SSH aus.
Kein ISP knackt mal einfach so ohne Grund eine PPTP Verschlüsselung on the fly nur um mitlesen zu können. Auch das kostet Rechenaufwand und viel Geld und ist nicht mal eben so nebenher zu machen und schon mal garnicht ohne Grund.
Für mich ist auch der einzige Grund für PP die Proxies und vor allem der SSH Client. Dieser SSH Client ist bisher einmalig und gibtg es sonst bei keinen VPN Anbieter. Man kann hier ganz einfach und bequem zwischen den Proxies wechseln.
Der andere grosse Vorteil bei Proxy über SSH ist, man hat praktisch keinen Geschwindigkeitsverlust gegenüber dem Proxz ohne Verschlüsselung und dies auch mit leistungsschwachen Rechnern.
Und genau hier kommt auch noch einmal die Stärke von SSH Proxies gegenüber VPN Verbindungen ganz stark zum Vorteil. Ich kann sogar mit nem sehr schwachen Atom Prozessor meine 100 Mbit Leitung auch mit weit entfernten Proxz Servern ohne Probleme auslasten. Über VPN komme ich hier gerade mal an die 25mbit mit Glück und nahem Server.
Wie man sieht müssen Proxies nicht immer mit Fraud und richtig bösen Sachen zu tun haben.
Mit ein bisschen Verstand kann ein Proxy zusätzlich zum VPN die Sicherheit und Einfachheit der Bedienung erleichtern. Ist ein Proxy nur einmal eingtragen braucht man sich nicht mehr weiter zu kümmern und kann unbekümmert gleichzeitig zwischen VPN Servern wechseln oder auch einmal ohne diese online gehen. Die Besuchte Webseite, der benutzte Dienst sieht immer nur die eine selbe IP
