Beantwortet: Perfect Privacy OpenVPN Manager for Linux ohne script nutzbar?

Anelly

Junior Member
Hallo,

erstmal vorneweg: ich bin blutiger Linux-Anfänger, deshalb bitte nicht böse sein, wenn meine Fragen zuweilen etwas "dumm" sind.
Momentan benutze ich halt Windows auf meinem Desktop-PC und Linux auf einem Laptop.
Ich würde gern PP auch gerne auf meinem Laptop nutzen, weiß aber nicht, ob der Open VPN Manager für Linux "ausreicht" oder ob ich noch ein Script dazu eingeben muss.
Ich habe hier im Forum ein ellenlanges Script gesehen (gelesen) und weiß jetzt nicht, ob das für die Kaskadierungen war oder man das bei Linux immer eingeben muss. (finde es gerade leider nicht wieder)
Davor schrecke ich im Moment noch etwas zurück.
Danke für eure Antworten. (Bitte ganz einfach, sonst :confused:)
 
Solution
Der PP VPN Manager reicht im Grunde (https://www.perfect-privacy.com/german/member/download/)

Ich habe zusätzlich noch dieses feine Tool am laufen (thx JackCarver):

https://board.perfect-privacy.com/threads/linux-absichern-mit-den-iptables.343/

Das sorgt für dafür, dass kein Internetverkehr nach "draußen" rutscht, wenn zum Beispiel der Tunnel mal zusammenbricht. Optional kann man dort mit einem Klick auch einrichten, dass der Internetverkehr direkt bei Systemstart gesperrt wird, und dann nur funktioniert wenn der VPN-Tunnel (über den Manager) gestartet wird.

Also mit dem VPN Manager und dem FirewallLauncher kommste ganz ohne gehacke im Terminal aus. Das packt auch der blutigste Anfänger.
Der PP VPN Manager reicht im Grunde (https://www.perfect-privacy.com/german/member/download/)

Ich habe zusätzlich noch dieses feine Tool am laufen (thx JackCarver):

https://board.perfect-privacy.com/threads/linux-absichern-mit-den-iptables.343/

Das sorgt für dafür, dass kein Internetverkehr nach "draußen" rutscht, wenn zum Beispiel der Tunnel mal zusammenbricht. Optional kann man dort mit einem Klick auch einrichten, dass der Internetverkehr direkt bei Systemstart gesperrt wird, und dann nur funktioniert wenn der VPN-Tunnel (über den Manager) gestartet wird.

Also mit dem VPN Manager und dem FirewallLauncher kommste ganz ohne gehacke im Terminal aus. Das packt auch der blutigste Anfänger.
 
Solution
Danke für die schnelle Antwort. Dann werde ich mir das mal einrichten.
Das tool kann ich irgendwie nicht runterladen. Vermutlich brauche ich dafür dropbox. Macht aber erstmal nichts.

Schönes Wochenende
 
erstmal vorneweg: ich bin blutiger Linux-Anfänger, deshalb bitte nicht böse sein, wenn meine Fragen zuweilen etwas "dumm" sind.
@Anelly
Super, ich wagte vor 2 Jahren den Umstieg von Windows zu Linux.
Ich verwende Linux Mint 18 Mate 64bit Version
Welches Linux verwendest du?

Ich kann hier @Schroedinger nur Recht geben, der PP Manager für Linux und die IP-Tables Regeln reichen völlig aus und sind leicht zu installieren.

Zusätlich habe ich Linux über die Fritzbox noch "dicht" gemacht. Also nur PP Traffic erlaubt.
https://board.perfect-privacy.com/threads/fritz-box-nur-openvpn-verkehr-durchlassen.740/


Für mich persönlich kann ich nur sagen, ich bin froh, dass ich auf Linux umgestiegen bin.
Ich sehe mich mittlerweile als fortgeschrittener Anfänger :)
 
@Ghost
Ich habe im Moment Knoppix (32bit). Bin aber nicht sicher, ob ich das behalte. Ich hatte vorher Ubuntu, welches ich selber installiert hatte. Das hat WOCHEN gedauert,
weil ich es nicht gebacken bekommen habe, richtig zu partionieren. Ich weiß nicht wieviele Foren-Threads ich immer und immmer wieder gelesen habe, bis mir
der Kopf qualmte. Außerdem gab es immer wieder Begriffe, die ich nicht kannte, also musste ich neue Tabs aufmachen und nachlesen.
Ich habe noch nie etwas so oft installiert und deinstalliert. Es war ziemlich peinlich.
Aber irgendwann lief es dann... ich hab mich gefühlt wie eine Grundschülerin, die das erste Wort lesen kann.

Dann hab ich einen Linux-Stammtisch gefunden, die haben mir dann Knoppix installiert, weil die Ubuntu-Installation dann halt doch nicht ganz korrekt war.
Da ich noch Neuling bin, bin ich da auch noch recht unvoreingenommen.
Ich weiß noch nicht so richtig, welches Linux ich wirklich will. Ich liebäugel immer noch mit Ubuntu weil es so weit verbreitet ist.

Ich hab ein Modem von der Telekom. ich glaub, da geht das nicht mit dem "dichtmachen".
 
Ich hatte irgendwo gelesen, daß Linux Mint nicht mehr sicher ist. Diese Distribution hatte ich nämlich auch im Auge.
Jetzt für den Anfang ist es egal, aber irgendwann möchte ich schon "angstfrei" mit dem Terminal umgehen können.
Es muss also nicht zu sehr wie Windows sein.
 
ich nutze ebenfalls seit Jahren Linux Mint Cinnamon und bin nach wie vor voll zufrieden. Gerade für Umsteiger aus der Windows-Welt kann ich diesen Ubuntu-Ableger empfehlen, zumal man das System gleich während der Installation problemlos vollverschlüsseln kann. Das ist bei anderen Distributionen nicht so komfortabel

Zur vermeintlichen Sicherheitslücke:
Anfang des Jahres wurde die Seite linuxmint.com gehackt und für wenige Stunden waren darüber manipulierte Iso's downloadbar.
Andere Seiten und Downloadangebote waren nicht betroffen.
 
Ah ok. Wenn das Anfang des Jahres war, dürfte das behoben sein. Mal eine (weitere, dumme) Anfängerfrage. Ist es machbar, mehrere Distributionen zu nutzen.
Ich meine nicht, ob das technisch möglich ist, sondern ob es "schaffbar" ist, sich gleichzeitig mehrere Linuxe anzuschauen, um herauszufinden, was einem gefällt.
Oder sind die Distributionen so unterschiedlich, daß es einen eher verwirren würde. Würdet ihr davon abraten?
 
Ich meine nicht, ob das technisch möglich ist, sondern ob es "schaffbar" ist, sich gleichzeitig mehrere Linuxe anzuschauen,
Linux Mint erkennt ein vorhandenes System und schlägt eine Dualinstallation vor.
Beim Starten des Computers wird man dann gefragt, welches System man starten möchte.
Ich würde sagen, ja, ist schaffbar.

Ob allerdings mehr als 2 Systeme umsetzbar sind, kann ich dir nicht sagen.
 
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