Beantwortet: Passwortcheck und Datenschutz.

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Ich glaube bei den meisten Leuten müssten so oder so erstmal wenigstens die kleinsten PW-Standards eingeführt werden. Also keine Desktop-PW-TXT-Files usw....

Also die Verwendung eines PW-Managers ist heut zu Tage schon absolute Pflicht, da man nur damit vernünftige PW verwalten kann. Anders geht das gar nicht. Selbst wenn man nur wenig am Rechner macht hat ja jeder schon mindestens 6 oder 7 Zugangsdaten wofür sich das schon lohnt.
Aber auch bei der Sache gilt mal wieder halblang machen. Sicherheit und Benutzbarkeit müssen beide da sein.
Also anständigen PW-Manager der auch das eigene Bedürfnis abdeckt raus suchen ist da gar nicht unwichtig. Das ist wichtiger als OpenSource oder nicht oder sonst was, denn das Ding muss man jeden Tag...
Ich benutzt KeePass, ein offline Passwort Manager (Open Source), sehr einfach damit 60 Zeichen Passwörter zu benutzen.

Als Mensch kommt man schnell an seine Grenzen bei den ganzen Passwörtern, die man sich merken muss, besonders bei der Länge und Komplexität, die man heutzutage braucht.
 
Bin immer skeptisch bei irgendwelchen - insbesondere staatlichen - Tools die mit Sicherheit zu tun haben. Datenbanken und so. ;)
Die Tipps sind ganz praktisch aber auch nicht wirklich neu.

Passwort häufig wechseln und bspw. einen Satz aus seinem persönlichen Umfeld nehmen und mit Groß- und Kleinschreibung, Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen verzieren sollte in den Allermeisten Fällen ausreichend sein.
Speicherung in Dritt-Tools wie PW Managern halte ich persönlich (!) für nicht unbedingt zielführend.
"Die Gedanken sind frei..."
 
Ich glaube bei den meisten Leuten müssten so oder so erstmal wenigstens die kleinsten PW-Standards eingeführt werden. Also keine Desktop-PW-TXT-Files usw....

Also die Verwendung eines PW-Managers ist heut zu Tage schon absolute Pflicht, da man nur damit vernünftige PW verwalten kann. Anders geht das gar nicht. Selbst wenn man nur wenig am Rechner macht hat ja jeder schon mindestens 6 oder 7 Zugangsdaten wofür sich das schon lohnt.
Aber auch bei der Sache gilt mal wieder halblang machen. Sicherheit und Benutzbarkeit müssen beide da sein.
Also anständigen PW-Manager der auch das eigene Bedürfnis abdeckt raus suchen ist da gar nicht unwichtig. Das ist wichtiger als OpenSource oder nicht oder sonst was, denn das Ding muss man jeden Tag nutzen.
Man braucht auch keine 5000 Zeichen PW oder das man die alle 4 Wochen ändert oder so.
Wenn alle es mal wirklich schaffen sich 1. ein PW Manager zu besorgen und zu benutzen, 2. Für JEDEN Zugang auch ein eigenständiges PW zu erstellen, sich das 3. Nicht auf dem Desktop als TXT zu speichern und 4. nicht auf alles im Netz oder in ner Mail zu klicken, dann muss man da gar keinen grossen Aufwand betreiben. Da reichen dann auch zufällige PW mit 8 bis 10 Stellen und dann reicht das auch die mal alle Jahre zu ändern. Dann passiert da so ziemlich gar nix. Hat aber eben zur Folge das es im Netz viel weniger Crime-Shit gibt. Die grosse Mehrzahl von komischen Hacks und den ganzen Betrugssachen gibts doch nur, weil die Nutzer sich um gar nix kümmern. Das ist wie wenn man stürz betrunken in ein Auto steigt, ohne Führerschein und noch nie gefahren und dann ab auf die A2 im Berufsverkehr. Das kann nicht gut gehen.
 
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