Ich stimme mit dem hier Geschriebenen überein.
Aber was bleibt?
Windows ist beherrschend. Unbrauchbar für Leute mit Sicherheitsbewusstsein, oder sagen wir mit IT-Bewusstsein.
WIN 10 ist eine einzige Katastrophe, und ich glaube vorher war es nicht viel besser.
Das Internet ist eine militärische Entwicklung...
Linux ist für vieles nicht zu gebrauchen (ich meine das im Sinne von Software).
Da bleibt nur der Mac, aber die sind auch mit der NSA im Bunde.
Kabel ziehen und dem Ganzen den Rücken zuwenden, zeitweise ja, weil es wird immer anstrengender seine Privatrechte zu schützen.
Heute, z.B.:
Bin mit dem Server Nürnberg verbunden, befinde mich z.Zt. in Spanien und ich bekomme die Google Einverständniserklärung auf Spanisch geliefert! Wie jetzt?
Wir sollten uns keine grossen Illusionen machen, dass VPN uns grossartig verbirgt.
Google hat da ganz andere Register drauf, uns zu identifizieren.
Ich weiss, Google zu benutzen ist obsolet, aber Duck-Duck Go ist auch aus den US.
Denen glaube ich auch nichts...
PS: Ein Smartphone oder so ein Alexa-Ding würde mir nie ins Haus kommen. Socialmedia auch nicht.
"Social" findet im täglichen Leben auf der Strasse, am Arbeitsplatz und zuhause, etc. statt.
Vielleicht verpasse ich etwas, wenn mal wieder ein umgefallener Sack Reis getwittert wird, aber das ist mir mittlerweile egal.
Mailaccounts bei Google, GMX, etc. sind für mich auch vorbei.
Aber was nützt es, wenn deine Freunde eine Google Mailadresse haben?
Das Internet auf das Nötigste begrenzen ist zur Zeit meine Devise.
Auf das wirklich Wichtige sich zu konzentrieren ist für mich zur Zeit das Wichtigste, IT ist es nicht mehr, auch wenn es lange Zeit Spass gemacht hat.
Der Spass ist vorbei, aus Spass wurde Ernst.
Ernst ist jetzt drei Jahre alt..

Das Nerd Life ist für mich am ausklingen.