1. Immer halblang machen. Datenschutz ist das eine, Paranoid das andere

Sitzt ja auch nicht mit Aluhut vorm rechner wegen Strahlung
2. Linux hat den Ruf Sicherheit meiner Meinung nach zu Unrecht. Siehe das BSD Desaster vor einigen Jahren. Auch OpenSSL letzten Monat. Alles bei Quelloffener Software. Linux ist kaum besser als andere und man muss Linux genauso mit Verstand einsetzen, wie alle anderen Systeme auch.
3. man sollte gucken gegen wen man sich schützen will. Wenn die NSA was von dir will, dann kriegt die das auch. Ende. Völlig wurst was du nutzt. Aber es geht ja nicht nur um NSA, sondern auch um andere und denen kann man das Leben schon zeimlich schwer machen und das geht mit allen OS gleichermassen.
4. Man sollte immer gucken was man für Daten freigibt. Ich persönlich habe nicht das Problem meine Adresse und CC bei Apple anzugeben. Ich habe aber ein problem damit der halben Welt zu zeigen was ich alles mache. Immer den gesunden Weg mittendrin. Ein wenig in der modernen Welt mitspielen, aber nicht jede blöde Pille fressen

Ich bin zum Beispiel kein absoluter Gegner von Dropbox, iCloud und Konsorten. Mann muss eben nur schauen wie man das nutzt. In Zusammenhang mit Cryptozeugs ist das ne nette Geschichte. Kaufst neues MacBook, starten und ist alles wieder da. Aber man muss eben erstmal ne PW Arie reiten

Und gegen die allerwelts Kriminellen und Otto-Normal-Dienste, sollte es auf jeden Fall reichen