Beantwortet: Eine Fragen zu den virtuellen Maschinen

nopifal

New Member
Hey Leute,
habe mir mal einige Betriebssysteme zum testen auf meinem Windows 10 installiert.
Was passiert da eigentlich mit dem Traffic, der Firewall und dem DNS-Leakschutz? Bleibt da alles so wie es ist, oder
ändert sich da was an der Grundeinstellung des VPN-Managers wenn ich da aus einer VM surfe (z.B von einem Linux aus der ja quasi nicht Multi-Hop-fähig ist)?
Können da irgendwelche Leaks auftreten? Will da halt nur sicher gehen auch wenn es vielleicht eine dumme Frage ist. D:
 
Solution
Nunja, es gibt ja verschiedene Wege, wie die VM ins Netz geht.
Nutzt sie die Verbindung des Hosts?
Dann wird alles darüber drübergeleitet, also wenn am Host eine Multi Hop VPN Verbindung steht, fließt der Traffic der VM da durch.
Gibt aber auch Einstellungen, da geht die VM selbstständig ins Netz, also holt sich eine eigene IP von deinem Router, dann ist das davon unabhängig.
Aber für so Zwecke surfen etc. sollte man es wohl so konfigurieren, dass einfach alles über den Host geleitet wird.
In VirtualBox heißt dieser Modus glaube ich NAT Mode und ist auch die Standardeinstellung, weiß jetzt aber natürlich nicht, ob du Virtualbox nutzt.
Die Einstellungen am Host bezüglich Firewall etc. greifen in diesem Fall natürlich auch für den VM Traffic.
Nunja, es gibt ja verschiedene Wege, wie die VM ins Netz geht.
Nutzt sie die Verbindung des Hosts?
Dann wird alles darüber drübergeleitet, also wenn am Host eine Multi Hop VPN Verbindung steht, fließt der Traffic der VM da durch.
Gibt aber auch Einstellungen, da geht die VM selbstständig ins Netz, also holt sich eine eigene IP von deinem Router, dann ist das davon unabhängig.
Aber für so Zwecke surfen etc. sollte man es wohl so konfigurieren, dass einfach alles über den Host geleitet wird.
In VirtualBox heißt dieser Modus glaube ich NAT Mode und ist auch die Standardeinstellung, weiß jetzt aber natürlich nicht, ob du Virtualbox nutzt.
Die Einstellungen am Host bezüglich Firewall etc. greifen in diesem Fall natürlich auch für den VM Traffic.
 
Solution
Die andere Version wäre Bridget.Wenn Du jetzt den Host
ganz normal laufen läßt,über die eigene IP vom Provider,und
in der VM einen VPN am laufen hast,geht der Gast am Host
quasi vorbei,und Du bist ganz normal mit dem VPN unterwegs.
Allerdings hat,so wie weiß,der Gast dann vollen Zugriff auf
Dein Netzwerk.
Man möge mich verbessern :)
 
@Alex , wenn der Host keinen Internetzugang hat, wie machst du das mit den Sicherheitsupdates auf dem Host? Manuell einspielen?

Bin interessiert, weil ich eine ähnliche Konstellation wie du betreibe: Mein Host ist mit einer Minimalstausstattung ausgerüstet, die in Gegensatz zu dir ins Internet kommen muss, um sich die (Sicherheits-)Updates zu ziehen.
 
Diese Sicherheitsupdates hole ich mir einmal monatlich bei WinFuture.de in einer exe-Datei und spiele sie ein. Bei mir geht nur die VM ins Internet, das Hostsystem nur nach Freischaltung(weil RedFox nicht in der VM funktioniert ;-) ).

Allerdings ist die Updatedatei in der Vollversion einige GB groß, sie heißt auch entsprechend "WinFuture_7SP1_x64_UpdatePack_2.79_September_2017-Vollversion.exe" oder so.
 
@Nicky
Zum einen mit Wsusoffline, zum anderen halte ich den Host nicht mit aktuellen Updates "fit" - wieso auch?! - wenn er eh nicht ins Internet muss!
Hatte mal alle Updates auf dem Host eingespielt, dann ist er langsamer als wenn ich viele weg lasse.
 
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