DNS leak trotz resolvconf

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Deleted member 22645

Hallo hoffe hier kann mir jemand helfen. ich benutze debian 12 mit gnome oberfläche.
Bin genau nach der anleitung geganngen, vpn geht aber habe leider dns leak.


Habe auch schon ein ticket gezogen (19.12.2023) aber leider meldet sich da keiner.

Habe es gefixt in einstellung -netzwerk- automatische dns bei ipv4 und ipv6 deaktiviert.
So habe ich kein dns leak, aber ist das sicher??
muss das dann aber leider bei jedem netzwerk machen.
 
Hey, hast du den Befehl auch ausgeführt?


Code:
sudo apt update && sudo apt install openvpn resolvconf

Das resolvconf-Programm verwaltet auf vielen Distributionen die in der resolv.conf-Datei festgehaltenen Systeminformationen zu den verfügbaren DNS-Nameservern. Es hilft so beim Aufbau der OpenVPN-Verbindung, durch Verwendung der durch den OpenVPN-Server übermittelten Perfect Privacy DNS-Server, DNS-Leaks zu verhindern.
 
hey ja habe ich im terminal.
sind beides die neusten versionen installiert
 
Last edited by a moderator:
bei einer fedora vm habe ich keine dns leaks, habe da die datei nur hinzufügen müssen.
habe da die gleichen datein verwendet.
interessanterweiße gehen da sogar die datein für win 10.
ist das denn so sicher wie ich es gefixt habe?
 
ist das denn so sicher wie ich es gefixt habe?
Ich denke schon, aber sicher kann ich es dir auch nicht sagen.

Ich habe am Router für solche Fälle den DNS-Server auf DNS over TLS umgestellt.
Habe ich schon seit Jahren so konfiguriert.

Zum Einsatz kommen bei mir diese zwei DNS-Server.

dot.ffmuc.net
dns.digitale-gesellschaft.ch
 
habe jetzt 2 hinter legt, bei ipv4 s server in zahlen und darunter auflösungsnamen der beiden server und habe ausweichen auf andere server deaktiviert
 
habe jetzt eine kaskadierten OpenVPN-Verbindung erstellt und habe keinen dns leak mehr.
was muss ich bei dem so beachten? außer das terminal dann nicht zu schließen, weil dann kein internet mehr geht??
 
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