Beantwortet: Was ist denn so schlimm an Windows 10 - datenschutzmäßig?

nopifal

nopifal

New Member
...WENN man ohnehin keine Windows Apps und Features nutzt. Also wirklich absolut nichts von dem ganzen Kram! Kein Office, kein OneDrive, keine MS-Konten und Emails, kein Edge, Cortana, Kalender, Skype, Store.... Also wirklich absolut nichts!! Zudem ist das ganze weitgehend auch noch abgeschaltet. Was kann Windows dann noch auswerten wenn man ohnehin keine seiner Spy-Tools nutzt? Zumal man in der Enterprise Version*, die ich mir nun besorgt habe, in den Gruppenrechtlinien sehr vieles auch abschalten und steuern kann, bezüglich des sammelns der Telemetriedaten etc..

Okay, nun kann man das als Home und Pro -Nutzer zwar nicht abschalten, aber wenn man die ganzen Windows Spy-Apps und das ganze Zeug nicht nutzt, was ist denn dann noch datenschutzmäßig schlimm an Windows 10? Nur eine Verständnisfrage.
Gehen wir dann noch ein Schritt weiter: Man nutzt den Windows 10 PC nicht mal mit seinem Klarnamen, zur keiner Zeit! Keine Daten auf dem PC die auf einen zurückzuführen wären! Und damit meine ich auch nichts. Auch nichts in den Browser-Daten, die durch das Aufrufen diverser Websites entstehen und auf einen Klarnamen hinweisen würden...

Das ganze, + der weit entwickelte PP-VPN-Manager mit seiner Firewall, dem DNS-Leakschutz + einem mehrfach Multi-Hop, ist in meinen Augen deutlich sicherer als überhaupt irgendeine Linux Distribution, lieber beisp. @Morbis55 . Denn die Ausstattung des Linux VPN-Manager ist doch der größte Witz - bedauerlicherweise.

* Und dazu noch eine Frage: Was hat es mit der Organisation auf sich? Die ja auch einiges steuern kann, nicht das ich da die ihre Grundvoreinstellungen schlimm finde, ganz im Gegenteil, aber wie viel "Macht" hat sie und was weiß und sieht sie über ihre Nutzer? Nutze kein Online-Konto bzw. oder einen ihrer Server, also nicht das ich wüsste.

Vielen Dank im Voraus
 
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Naja, das ist natürlich alles eine Meinungssache, aber schlimm ist meiner Meinung nach hauptsächlich, dass man sich mit diesem ganzen Müll als Otto-Normal-Verbraucher überhaupt beschäftigen muss bzw. dass man erstmal 30 Minuten Zeit investieren muss um alle möglichen komischen Standardeinstellungen zu normalisieren. Schlimm ist wohl hauptsächlich, dass das ansammeln von Daten als Standard und normal gesehen wird mehr und mehr und das Aushändigen der Kontrolle über ein System, das man eigentlich gekauft hätte, auch als völlig normal dargestellt wird. Linux lässt dir mehr Kontrolle und du musst auch nicht ständig fürchten, dass dir über das Windows Update "Botnet" irgendwas untergeschoben wird, wo dann allerhand kaputt ist nachher. Der Nachteil ist wohl bei Linux, man muss sich damit beschäftigen, das stimmt, es ist nicht nur bunte Kästen und ein paar Schieberegler, wer mit Linux ordentlich arbeiten will muss es verstehen und auch willig sein, bissel Zeit zu investieren. Das lohnt sich meiner Meinung nach auf Lange Sicht aber jedenfalls schon. Den ev. verloren gegangenen Komfort kannst du dir mit bissel improvisieren und einfachen Skripts etc. dann wieder zurück holen...
 
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@Okay, nun kann man das als Home und Pro -Nutzer zwar nicht abschalten...

Falsch,die PRO Version hat sehr wohl die Gruppenrichtlinien > gpedit.msc.
Da braucht man keine Enterprise,schon gar nicht als Otto Normaluser.
Allerdings gibt es ja auch noch die host's Datei.Wenn man die nicht Modifiziert
Telefoniert W 10 sehr wohl ohne Dein Wissen nach verschiedenen Microsoft
Servern.Egal,was Du verbietest.
Aber selbst,wenn sie verändert wurde,ist nicht sicher,ob sich Windows daran
hält,oder bei einem Update wieder zurücksetzt.
Und wer bitte nutzt sein System mit seinem Kompletten Klarnamen??
Das hab ich noch nie gesehen.Hab schon viele Rechner von Bekannten
hier gehabt,die Probleme hatten.He,he,der "Alte" Rentner kann das Richten..
Ist ja nur meine Meinung dazu
 
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Windows sendet standardmäßig eine Menge Daten nach Hause, natürlich nur im Sinne der Produktverbesserung.
Genauso wie die neuerlichen Gesetze im Bundestag nur der Terrorbekämpfung und der Eindämmung von Hate-Speech dienen.

Wer daran seine Zweifel hat, kann natürlich versuchen mit Tools wie O&O ShutUp10 möglichst viel davon zu unterbinden.
Das ist für mich dennoch keine Basis für ein System dem ich vertrauen würde.
In einer Mietwohnung ist das erste die Schlösser auszutauschen. Wenn ich dann jedoch Kameras in der Wohnung entdecke,
ist es nicht damit getan diese zu verdecken. Der Vermieter mag behaupten, es diene der Mietverbesserung.
Was der kranke Bastard aber noch so installiert hat, kannst du dir ja denken...

deutlich sicherer als überhaupt irgendeine Linux Distribution,
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Du bist unter Linux leider selbst dafür verantwortlich DNS leak, IP tables etc einzurichten. Am Ende macht es das gleiche wie unter Windows oder Mac
Obfuscation und Kaskadierung geht aktuell nur im Terminal mit OpenVPN.
Ich denke es bringt auch nichts @PP Frank zu fragen, ob sich denn 2018 daran etwas ändern wird. ( Neuer PP Manager )

Zurück zur Frage:
Windows 10 ist eine Datenschutzkatastrophe. Es hat sich manches verbessert. Man kann selbst etwas nachhelfen.
Die Bedenken kann man jedoch nicht wegstreiten. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm seine Privatsphäre wert ist.
 
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Hallo Beieinander,

ich halte die ganze Einstellorgie, Hosts, Firewall etc pp wegen Windows für völlig nutzlos.
Windows (Microsoft) kann nicht nur, sondern es macht auch was es will.
Bevor man sich überhaupt einloggen kann und die diversen Einstellungen wirksam werden,
ist schon alles erledigt !
Einfach mal vorm starten des Rechners diesen vom Router trennen und nach dem Start in die Ereignisanzeige schauen
und feststellen wann die fehlende Internetverbindung angemeckert wird ......
Ausserdem lässt sich Windows von den eigenen Restriktionen in Hosts, Firewall usw garnicht beeindrucken !
Wie sonst ist es möglich, dass z. B. bei Updates das ganze System ausgehebelt und umgekrempelt werden kann !
Selbst Zwangsupdates ohne Wissen und Erlaubnis des Users sind möglich, wie es bei Windows10 geschehen ist.

Datenschutz gibt es nicht !
Wer Daten haben will, nimmt sie sich.
Legal, Illegal, Schei..egal !

rufiflick
 
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rufiflick said:
Hallo Beieinander,

ich halte die ganze Einstellorgie, Hosts, Firewall etc pp wegen Windows für völlig nutzlos.
Windows (Microsoft) kann nicht nur, sondern es macht auch was es will.
Bevor man sich überhaupt einloggen kann und die diversen Einstellungen wirksam werden,
ist schon alles erledigt !
Einfach mal vorm starten des Rechners diesen vom Router trennen und nach dem Start in die Ereignisanzeige schauen
und feststellen wann die fehlende Internetverbindung angemeckert wird ......
Ausserdem lässt sich Windows von den eigenen Restriktionen in Hosts, Firewall usw garnicht beeindrucken !
Wie sonst ist es möglich, dass z. B. bei Updates das ganze System ausgehebelt und umgekrempelt werden kann !
Selbst Zwangsupdates ohne Wissen und Erlaubnis des Users sind möglich, wie es bei Windows10 geschehen ist.

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rufiflick
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Nicht ganz Richtig.Unter W7 konnte man die Updates einfach abschalten,mit einem Klick.
Unter W10 braucht man da,z.B. O&O ShutUp10.
Dort sind nähmlich 2 Einträge anzuklicken für die Updates.Und nach Neustart geht da
nix mehr. :)
Auch die Telemetrie läßt sich sehr wohl über die Hosts umleiten.Ist nur manchmal ein
bißchen Umständlich sich da die Schreibrechte für zu holen.
Habe das alles selbst ausprobiert,als ich W10 mal probiert hatte.
Serveradressen eingegeben im Browser.Adressen können nicht gefunden werden.
Werden mit 0.0.0.0 Serveradresse,umgeleitet.
Bedingung:Sollte man doch mal wieder Updates machen,hinterher die Hosts
kontrollieren...
 
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rufiflick said:
Hallo Beieinander,

ich halte die ganze Einstellorgie, Hosts, Firewall etc pp wegen Windows für völlig nutzlos.
Windows (Microsoft) kann nicht nur, sondern es macht auch was es will.
Bevor man sich überhaupt einloggen kann und die diversen Einstellungen wirksam werden,
ist schon alles erledigt !
Einfach mal vorm starten des Rechners diesen vom Router trennen und nach dem Start in die Ereignisanzeige schauen
und feststellen wann die fehlende Internetverbindung angemeckert wird ......
Ausserdem lässt sich Windows von den eigenen Restriktionen in Hosts, Firewall usw garnicht beeindrucken !
Wie sonst ist es möglich, dass z. B. bei Updates das ganze System ausgehebelt und umgekrempelt werden kann !
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rufiflick
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Lol, sorry aber du hast anscheinend 0 Ahnung von Windows generell und offensichtlich auch nie damit befasst. Die Hostfile und Firewallregeln werden NICHT ignoriert. Kann man leicht wie mein Vorposter geschrieben hat austesten. Auch kann man nach wie vor "mit einem Klick" Windows Updates für immer deaktivieren in dem man einfach (wie bei Windows 7 & Co.) den kompletten Windows Update Dienst abschießt.
Allerdings schießt man sich dann selber ins Knie weil man dann ein Windows 10 hat mit etlichen Sicherheitslücken wo jeden Monat neue hinzu kommen.

Was Linux betrifft ist das wenn man kein Profi ist das "unsicherste" was man machen kann. Und 99 % der Linux Nutzer haben 0 Ahnung vom System und deren Einstellungen. Fühlen sich aber sicher. Tools wie Win10Privacy und Shutup10 die sämtliches Datensammeln unterbinden gibt es bei Linux auch nicht. Muss man sich alles aufwendig manuell vermutlich in Foren und sonst wo heraus suchen.
 
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Tools wie Win10Privacy und Shutup10 die sämtliches Datensammeln unterbinden gibt es bei Linux auch nicht
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Du meinst wohl eher sind in keinster Weise notwendig ;)
Bei Original Ubuntu hast du etwas Mist mit dabei (Amazon, kann man leicht abstellen), nicht jedoch bei den meisten Subdistributionen davon.
Bei anderen Distribution, wie Debian/Fedora/Arch erst recht nicht. ET nicht nach Hause telefonieren ...

Nur weil DU nicht die leistest Ahnung von Linux hast und scheinbar nicht in der Lage bist dich zu informieren,
trifft das nicht auf alle anderen Nutzer zu.
Man muss theoretisch übrigens gar nichts machen unter Linux.
Man hat zwar unter Ubuntu derzeit standardmäßíg einen DNS leak, aber der ist im Grunde irrelevant.
Zumal man sowas konkret testen/abfragen muss. Entscheidend ist dass die IP verdeckt ist, diese ist sichtbar und wird geloggt.

Wer es verhindern will, bekommt das mit etwas Recherche auch hin, ist nicht schwer.
Schön wäre es natürlich, wenn der PP Manager das endlich selbst übernehmen würde
 
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Hallo beieinander,

@speedylein und @Nytro87

das wichtigste wurde wohl übersehen ...
Ich schrieb, dass Windows schon VORM einloggen "nach Hause telefoniert",
also BEVOR die diversen Einstellungen nach einer Anmeldung wirksam werden.
Das kann jeder selbst überprüfen.

Und wer glaubt, dass Microsoft sich an die selbst geschaffenen Sperrmöglichkeiten hält,
zieht die Hose mit der Kneifzange an :)))
Versucht doch mal mit der Hosts Updates zu verhindern.
Das kostet Windows (Microsoft) nicht mal mehr ein müdes Lächeln.

rufiflick
 
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Hier hat niemand gesagt,das man die Updates über die Hosts Deaktiviert.
Das hast Du wohl übersehen :)
Da geht es lediglich um die Umleitung der Telemetrie Server von
Microsoft.Und das funktioniert sehr wohl.
Kostet mich nen' Lächeln....
Und die Updates,wie schon gesagt,lassen sich ebenfalls komplett
Deaktivieren.Da lächelt Windows nicht mehr.
 
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@rufiflick

VOR dem einloggen? Gut das wusste ich nicht, kann man aber gut umgehen mit Autologin ohne PW Eingabe. Und wieso die Windows Server per Host file blocken? Das sind vermutlich 100erte zusätzliche IPs warum aufwendig raussuchen? Einfach Windows Update Dienst abschießen unter Systemsteuerung - Verwaltung - Dienste... und Ende im Gelände.

Wie ich schon sagte nicht sinnvoll, weil ohne Updates wird dein Windows 10 nur unsicherer.
 
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Nytro87 said:
@rufiflick

VOR dem einloggen? Gut das wusste ich nicht, kann man aber gut umgehen mit Autologin ohne PW Eingabe. Und wieso die Windows Server per Host file blocken? Das sind vermutlich 100erte zusätzliche IPs warum aufwendig raussuchen? Einfach Windows Update Dienst abschießen unter Systemsteuerung - Verwaltung - Dienste... und Ende im Gelände.

Wie ich schon sagte nicht sinnvoll, weil ohne Updates wird dein Windows 10 nur unsicherer.
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Mit den Diensten kannst Du das Update Deaktivieren,aber nicht die Verbindung zu den Telemetrie
Servern.Die sind trotzdem noch aktiv.Sind zwei verschiedene Schuhe...
Destroy-Windows-10-Spying ändert Automatisch,wenn gewünscht,die Host Datei.
Als ich W 10 zum Test hier noch drauf hatte,waren das 17 oder 18 Serveradressen.
Ob das mehr geworden sind,weiß ich nicht.
 
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Jo das weiß ich. Telemetrie blocken die bekannten Tools per Hostfile und/oder per Firewall. Firewall ist aber kacke da sind dann soviele Regeln drinne das dann PP damit nichtmehr funktioniert. Der ganze PP Manager hängt sich dann auf sobald Firewall aktivieren abgehackt ist. Deswegen lass ich das in der Hostfile.
 
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Danke erstmal für die vielen Antworten. Allerdings konnte mir immr noch keiner sagen, was den jetzt so schlimm daran ist, Windows so zu nutzten wie oben beschrieben. "Ja, aber deine Privatsphäre..." Ja welche denn? Man hat ja in dem Fall nichts privates auf seinem Betriebssystem drauf. Man gibt ja nichts preis von sich, bzw. es sind keine Daten auf dem OS die auf jemandem zurückzuführen wären. Es geht mir halt nur um die Verständnissfrage! Selbst bei einer gezielten Verfolgung wäre es doch nicht möglich jemanden so aufzuspüren? Was hat man denn in der Hand? Man wäre in dem Fall ja nur über die IP rückvefolgbar/angreifbar. Wenn PP versagt dann hat man halt Pech!

@speedylein das ist nicht richtig. Man kann mit der Pro-Version nicht die Telemetrie in den Gruppenrechtlinieren abschalten. Man hat zwar die Möglichkeit auf 0 ("Sicher") umzustellen (also das nichts telefoniert wird) allerdings interpretiert MS das in der Pro-Version als eine 1! Heißt; es wird weiterhin "einfach" telefoniert.

Ich würde ja auf Linux umsteigen, habe ich ja schon mal gemacht, aber ohne Kaskade und Co. kann man das Ding in die Tonne kloppen: @PP Frank
 
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Der Grundsätzliche Fehler fängt schon damit an das Windows nicht im Read Only Modus läuft im Gegensatz zu Linux.
Ansonsten natürlich W10 Privacy alle Datenträger komplett verschlüsseln mit Veracrypt und am besten den ganzen Browser Catche / Cockie Dreck (domstorage in about config gehört definitv auch noch aus) in die Ramdisk.
 
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