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Freshly Joined Member
Hi zusammen,
ich weiss, dass dieses Thema sicherlich schon Mal angesprochen wurde, aber ich würde diese Frage gerne nochmals stellen — ggf. auch, um Ungewissheit endlich «aufzuräumen».
Primär wollte ich fragen, wie das eigentlich aussieht, wenn wir jetzt folgendes Szenario hätten:
WAS genau sehen die Strafverfolgungsbehörden bei der fortlaufenden Überwachung des Heimnetzes beziehungsweise bei den Logs / Protokollen vom Heimnetz der Zielperson?
Ich gehe Mal folglich davon aus, dass die Behörden eigentlich nur das sehen werden, was selbst der ISP sieht; in dem Fall eigentlich nur, dass der Client über sein Heimnetz eine Verbindung zu einem PP-Server hergestellt hat und die ganze Zeit auch nur mit diesem Server «kommuniziert».
Das bedeutet wiederum, dass der gesamte Datenverkehr verschlüsselt durch den PP-Server getunnelt wird und auch dort quasi «landen» wird aber natürlich mit dem Hintergrund, dass auf einem PP-Server nichts gelogged / gesaved wird.
Schlussfolgerung:
Somit kann nicht wirklich eruiert werden, was die Zielperson im Internet treibt.
Verstehe ich das so richtig?
An der Stelle bitte ich einfach Mal um eine Bestätigung oder Korrektur.
Besten Dank im Voraus
Freundliche Grüsse
ich weiss, dass dieses Thema sicherlich schon Mal angesprochen wurde, aber ich würde diese Frage gerne nochmals stellen — ggf. auch, um Ungewissheit endlich «aufzuräumen».
Primär wollte ich fragen, wie das eigentlich aussieht, wenn wir jetzt folgendes Szenario hätten:
- Die Strafverfolgungsbehörden wenden sich zum ISP der Zielperson und möchten, den gesamten Datenverkehr des Heimnetzes fortlaufend überwachen lassen.
- Die Zielperson verwendet sein Heimnetz regelmässig für den Internetzugang und dementsprechend auch, um damit ins Internet zu surfen.
- Die Zielperson verwendet eine VPN (sagen wir Mal: Perfect Privacy Kaskade [nachfolgend: PP]).
- Die Strafverfolgungsbehörden sehen den gesamten ein- und ausgehenden Datenverkehr des Heimnetzes der Zielperson.
- (Möglicherweise kommen die Strafverfolgungsbehörden durch den ISP an eine MAC-Adresse der Zielperson heran, und lassen explizit nur diesen Datenverkehr überwachen, welches vom Ziel-Gerät generiert wird.)
WAS genau sehen die Strafverfolgungsbehörden bei der fortlaufenden Überwachung des Heimnetzes beziehungsweise bei den Logs / Protokollen vom Heimnetz der Zielperson?
Ich gehe Mal folglich davon aus, dass die Behörden eigentlich nur das sehen werden, was selbst der ISP sieht; in dem Fall eigentlich nur, dass der Client über sein Heimnetz eine Verbindung zu einem PP-Server hergestellt hat und die ganze Zeit auch nur mit diesem Server «kommuniziert».
Das bedeutet wiederum, dass der gesamte Datenverkehr verschlüsselt durch den PP-Server getunnelt wird und auch dort quasi «landen» wird aber natürlich mit dem Hintergrund, dass auf einem PP-Server nichts gelogged / gesaved wird.
Schlussfolgerung:
Somit kann nicht wirklich eruiert werden, was die Zielperson im Internet treibt.
Verstehe ich das so richtig?
An der Stelle bitte ich einfach Mal um eine Bestätigung oder Korrektur.
Besten Dank im Voraus
Freundliche Grüsse