Dr_Iwan_Kakalakow
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Lange war unklar, wie das FBI anonymen Nutzern im Tor-Netzwerk auf die Schliche kam.
Neue Dokumente erhärten den Verdacht, dass Forscher einer US-Uni damit zu tun hatten.
Ausschnitt:
Der Website Motherboard ist jetzt der FBI-Durchsuchungsbefehl für die Wohnung von Farrell in die Hände gefallen. Dort heißt es, eine FBI-Quelle habe zwischen Januar und Juli 2014 "zuverlässige IP-Adressen für Tor und Hidden Services wie Silk Road 2.0 geliefert". Dies habe zur Identifizierung von "mindestens 17 Schwarzmärkten im Tor-Netzwerk geführt".
Das entspräche nicht nur der Breite von Operation Onymous, sondern auch genau dem Zeitraum, in dem Tor möglicherweise Angriffen ausgesetzt war.
Ganzer Artikel hier: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-11/tor-netzwerk-fbi-sicherheit-carnegie-mellon
Neue Dokumente erhärten den Verdacht, dass Forscher einer US-Uni damit zu tun hatten.
Ausschnitt:
Der Website Motherboard ist jetzt der FBI-Durchsuchungsbefehl für die Wohnung von Farrell in die Hände gefallen. Dort heißt es, eine FBI-Quelle habe zwischen Januar und Juli 2014 "zuverlässige IP-Adressen für Tor und Hidden Services wie Silk Road 2.0 geliefert". Dies habe zur Identifizierung von "mindestens 17 Schwarzmärkten im Tor-Netzwerk geführt".
Das entspräche nicht nur der Breite von Operation Onymous, sondern auch genau dem Zeitraum, in dem Tor möglicherweise Angriffen ausgesetzt war.
Ganzer Artikel hier: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-11/tor-netzwerk-fbi-sicherheit-carnegie-mellon