Guten Tag,
ich bin recht neu im Bereich der "Anonymität", auf Basis der vergangenen Entwicklung finde ich das aber zunehmend spannend.
Seit kurzem bin ich PP Kunde und bin ein wenig am Spielen.
Mein Ziel ist es, mehr aus experimentellen Gründen, möglichst sicher zu sein.
Meine Idee für eine ausreichende Sicherheit ist folgende:
1.) Ich nutze eine virtuelle Maschine auf der ein Windows Account mit einem Fake-Namen besteht.
Auf dieser virtuellen Maschine werden überhaupt keine echten Daten eingegeben, es handelt sich immer um "Fake-Daten". Die MAC Adresse von dem Host-System habe ich nicht verändert.
2.) Die virtuelle Maschine wird nach dem Start direkt via PP (VPN Manager, OpenVPN) mit dem VPN verbunden. Dabei ist der Sicherheitslevel auf "3" (Firewall und DNS Leak-Schutz dauerhaft aktivieren = Ja). Ich kaskadiere nicht.
3.) Alle Anmeldungen / Kommunikation etc. läuft über einen hoffentlich sicheren Mailaccount bei Protonmail.com
4.) Es besteht eine Verbindung via Netzlaufwerk zu meinen Daten, die ich ggf. an eine Email anhängen will
5.) Java und Flash ist via Default deaktiviert, wenige Seiten sind ausgenommen.
6.) Wenn gesurft wird, dann im "Inkognito-Mode" via Chrome, ich melde mich aber nie bei Diensten an, bei denen mein echter Name hinterlegt ist. Für sämtliche Dienste die ich in der VM nutze, wurden neue Accounts angelegt.
7.) Ich prüfe regelmäßig via PP-Seite die Checks durch
Meine Frage ist nun, ob das soweit sicher "genug" ist.
Es geht nicht um hochbrisantes Material sondern einfach nur um die Frage, wie viel Aufwand getrieben werden muss, um mich zu identifizieren.
Eine Frage ist auch offen:
Nehmen wir mal an, mein ISP führt um 06:00 einen Zwangsreconnect durch - ist der Datenverkehr sofort wieder via VPN geschützt?
Danke,
ich bin recht neu im Bereich der "Anonymität", auf Basis der vergangenen Entwicklung finde ich das aber zunehmend spannend.
Seit kurzem bin ich PP Kunde und bin ein wenig am Spielen.
Mein Ziel ist es, mehr aus experimentellen Gründen, möglichst sicher zu sein.
Meine Idee für eine ausreichende Sicherheit ist folgende:
1.) Ich nutze eine virtuelle Maschine auf der ein Windows Account mit einem Fake-Namen besteht.
Auf dieser virtuellen Maschine werden überhaupt keine echten Daten eingegeben, es handelt sich immer um "Fake-Daten". Die MAC Adresse von dem Host-System habe ich nicht verändert.
2.) Die virtuelle Maschine wird nach dem Start direkt via PP (VPN Manager, OpenVPN) mit dem VPN verbunden. Dabei ist der Sicherheitslevel auf "3" (Firewall und DNS Leak-Schutz dauerhaft aktivieren = Ja). Ich kaskadiere nicht.
3.) Alle Anmeldungen / Kommunikation etc. läuft über einen hoffentlich sicheren Mailaccount bei Protonmail.com
4.) Es besteht eine Verbindung via Netzlaufwerk zu meinen Daten, die ich ggf. an eine Email anhängen will
5.) Java und Flash ist via Default deaktiviert, wenige Seiten sind ausgenommen.
6.) Wenn gesurft wird, dann im "Inkognito-Mode" via Chrome, ich melde mich aber nie bei Diensten an, bei denen mein echter Name hinterlegt ist. Für sämtliche Dienste die ich in der VM nutze, wurden neue Accounts angelegt.
7.) Ich prüfe regelmäßig via PP-Seite die Checks durch
Meine Frage ist nun, ob das soweit sicher "genug" ist.
Es geht nicht um hochbrisantes Material sondern einfach nur um die Frage, wie viel Aufwand getrieben werden muss, um mich zu identifizieren.
Eine Frage ist auch offen:
Nehmen wir mal an, mein ISP führt um 06:00 einen Zwangsreconnect durch - ist der Datenverkehr sofort wieder via VPN geschützt?
Danke,