Hey,
Ich war lange bei 1und1, dort müsste man ipv6 im Router manuell aktivieren. Das habe ich gelassen - seit ein paar Tagen kann ich sagen: zum Glück!!
Ich nutze Ubuntu und den ppvpn Manager für Linux. Soweit alles gut. Nach meinem Wechsel zu unitymedia vor ca. 4 Wochen ist mir etwas aufgefallen - wenn.ich etwas per Google gesucht habe konnte Google Immer meinen ungefähren Standort in die Suche mit einbeziehen obwohl ich vpn genutzt habe. Warum wurde schnell klar - unitymedia hat ipv6 standardmäßig aktiviert und mir eine Adresse zugewiesen. Diese wurde dauerhaft geleaked und wer wollte konnte sie auslesen. Ich dachte ich sei sicher weil Auf der Website mit Dem Ipv6leakschutz des Clients (leider nur Windows) geworben wird. Ziemlich scheisse.
Perfect privacy ist in allen Dingen so transparent das Ich finde das sollte Auch für den ipv6leak im Linux Client gelten. Es muss meiner Meinung nach auf der Homepage beim Download der Version ganz klar davor gewarnt werden, dass die real ipv6 im Linuxclient mitgesendet wird und man ipv6 im System unbedingt manuell komplett deaktivieren muss. Dem Ist bisher nicht so und es ist in meinen Augen eine ziemlich große Sicherheitslücke der sich einige Linuxanwender , so Wie ich, nicht bewusst sein werden.
Ich bin froh dass ich es durch Zufall rausbekommen habe und nur kurze Zeit gefährdet war. Ist natürlich ein Stück weit auch meine schuld. Hatte dnsleak, webrtc, Domcookies etc. Auf dem Schirm aber an die scheiß ipv6 hab jch nicht gedacht.. Hoffen wir mal das beste.
Würde mich freuen wenn das in Zukunft auf der Website auf den ersten Blick erkenntlich ist!
P. S: wenn ich per rdp auf einen root verbinde, wird dort in der regel nur die ipv4 geloggt oder auch die ipv6?
Sorry für die Rechtschreibfehler bin übers handy hier.
Ich war lange bei 1und1, dort müsste man ipv6 im Router manuell aktivieren. Das habe ich gelassen - seit ein paar Tagen kann ich sagen: zum Glück!!
Ich nutze Ubuntu und den ppvpn Manager für Linux. Soweit alles gut. Nach meinem Wechsel zu unitymedia vor ca. 4 Wochen ist mir etwas aufgefallen - wenn.ich etwas per Google gesucht habe konnte Google Immer meinen ungefähren Standort in die Suche mit einbeziehen obwohl ich vpn genutzt habe. Warum wurde schnell klar - unitymedia hat ipv6 standardmäßig aktiviert und mir eine Adresse zugewiesen. Diese wurde dauerhaft geleaked und wer wollte konnte sie auslesen. Ich dachte ich sei sicher weil Auf der Website mit Dem Ipv6leakschutz des Clients (leider nur Windows) geworben wird. Ziemlich scheisse.
Perfect privacy ist in allen Dingen so transparent das Ich finde das sollte Auch für den ipv6leak im Linux Client gelten. Es muss meiner Meinung nach auf der Homepage beim Download der Version ganz klar davor gewarnt werden, dass die real ipv6 im Linuxclient mitgesendet wird und man ipv6 im System unbedingt manuell komplett deaktivieren muss. Dem Ist bisher nicht so und es ist in meinen Augen eine ziemlich große Sicherheitslücke der sich einige Linuxanwender , so Wie ich, nicht bewusst sein werden.
Ich bin froh dass ich es durch Zufall rausbekommen habe und nur kurze Zeit gefährdet war. Ist natürlich ein Stück weit auch meine schuld. Hatte dnsleak, webrtc, Domcookies etc. Auf dem Schirm aber an die scheiß ipv6 hab jch nicht gedacht.. Hoffen wir mal das beste.
Würde mich freuen wenn das in Zukunft auf der Website auf den ersten Blick erkenntlich ist!
P. S: wenn ich per rdp auf einen root verbinde, wird dort in der regel nur die ipv4 geloggt oder auch die ipv6?
Sorry für die Rechtschreibfehler bin übers handy hier.
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