Ich möchte hier einmal einen Punkt ansprechen, der nichts mit einzelnen Personen zu tun hat, sondern mit Struktur und Verantwortlichkeiten.
Ein VPN-Anbieter – besonders einer, der sich an sicherheitskritische Nutzer richtet – braucht zwei Dinge:
1. eine stabile technische Infrastruktur
2. eine zuverlässige, professionelle Kommunikation
Punkt 1 erfüllt Perfect Privacy weiterhin. Punkt 2 leider nicht mehr.
Und genau hier liegt das eigentliche Problem: Es geht nicht darum, ob ein einzelner Mitarbeiter ‚gut‘ oder ‚schlecht‘ ist. Es geht darum, dass Perfect Privacy offenbar keinen klaren Prozess hat, wer wann welche Informationen kommuniziert, wer Krisen moderiert und wer die Außenwirkung steuert. Wenn ein Unternehmen nur eine Handvoll Personen hat, aber niemand klar für Kommunikation, Moderation oder Krisen-Updates zuständig ist, dann passiert genau das, was wir jetzt sehen: unklare oder widersprüchliche Aussagen emotional aufgeladene Reaktionen fehlende Transparenz keine Führung in kritischen Situationen ausbleibende Informationen bei Serverausfällen oder Störungen Das ist kein „Mitarbeiterproblem“, sondern ein Organisationsproblem.
Ein VPN-Dienst, der von Menschen genutzt wird, die sich im schlimmsten Fall aus lebensgefährlichen Situationen schützen müssen, darf in der Außenkommunikation nicht zusammenbrechen, nur weil ein einzelner Mitarbeiter überlastet ist. Wenn eine Person gleichzeitig Techniker, Support, Krisenmanager und Forenkommunikation übernehmen soll, ist das System unausweichlich instabil.
Deshalb kritisiere ich hier nicht Christian als Mensch – sondern die Tatsache, dass Perfect Privacy ihn in eine Rolle stellt, die niemand alleine erfüllen kann:
-Krisenkommunikation
-Community-Management
-Moderation
-technische Updates
-Support
Dafür bräuchte es Struktur, nicht Improvisation. Die technische Architektur ist solide. Aber die organisatorische Struktur, die darüber liegt, wirkt inzwischen fragil. Und das ist bei einem sicherheitsrelevanten Dienst ein echtes Risiko – nicht wegen der Technik, sondern wegen des fehlenden Rahmens, in dem sie betrieben wird. Das ist kein persönlicher Angriff. Das ist ein funktionaler Hinweis darauf, dass Perfect Privacy dringend professionelle Rollenverteilung und klare Kommunikationsprozesse braucht.
Ein VPN-Anbieter – besonders einer, der sich an sicherheitskritische Nutzer richtet – braucht zwei Dinge:
1. eine stabile technische Infrastruktur
2. eine zuverlässige, professionelle Kommunikation
Punkt 1 erfüllt Perfect Privacy weiterhin. Punkt 2 leider nicht mehr.
Und genau hier liegt das eigentliche Problem: Es geht nicht darum, ob ein einzelner Mitarbeiter ‚gut‘ oder ‚schlecht‘ ist. Es geht darum, dass Perfect Privacy offenbar keinen klaren Prozess hat, wer wann welche Informationen kommuniziert, wer Krisen moderiert und wer die Außenwirkung steuert. Wenn ein Unternehmen nur eine Handvoll Personen hat, aber niemand klar für Kommunikation, Moderation oder Krisen-Updates zuständig ist, dann passiert genau das, was wir jetzt sehen: unklare oder widersprüchliche Aussagen emotional aufgeladene Reaktionen fehlende Transparenz keine Führung in kritischen Situationen ausbleibende Informationen bei Serverausfällen oder Störungen Das ist kein „Mitarbeiterproblem“, sondern ein Organisationsproblem.
Ein VPN-Dienst, der von Menschen genutzt wird, die sich im schlimmsten Fall aus lebensgefährlichen Situationen schützen müssen, darf in der Außenkommunikation nicht zusammenbrechen, nur weil ein einzelner Mitarbeiter überlastet ist. Wenn eine Person gleichzeitig Techniker, Support, Krisenmanager und Forenkommunikation übernehmen soll, ist das System unausweichlich instabil.
Deshalb kritisiere ich hier nicht Christian als Mensch – sondern die Tatsache, dass Perfect Privacy ihn in eine Rolle stellt, die niemand alleine erfüllen kann:
-Krisenkommunikation
-Community-Management
-Moderation
-technische Updates
-Support
Dafür bräuchte es Struktur, nicht Improvisation. Die technische Architektur ist solide. Aber die organisatorische Struktur, die darüber liegt, wirkt inzwischen fragil. Und das ist bei einem sicherheitsrelevanten Dienst ein echtes Risiko – nicht wegen der Technik, sondern wegen des fehlenden Rahmens, in dem sie betrieben wird. Das ist kein persönlicher Angriff. Das ist ein funktionaler Hinweis darauf, dass Perfect Privacy dringend professionelle Rollenverteilung und klare Kommunikationsprozesse braucht.