Kraftsportler
Member
Hallo,
ich habe mal eben eine Frage um sicherzugehen dass ich das Prinzip richtig verstanden habe. Leider finde ich im Internet keine konkreten Infos zu dem Sachverhalt, deshalb würden mich ein Paar Expertenmeinungen dazu interessieren.
Folgendes Szenario:
Host System: PP VPN über OpenVPN eingerichtet (Firewall so eingestellt dass Verbindungen nur über VPN möglich sind).
Das Host System "kennt" allerdings die real IP und unter ungünstigen Umständen wäre ein Leak zumindest denkbar (WebRTC, WegGL, JavaScript und wie die bekannten Gefahren alle heissen(Absicherungsmaßnahmen jetzt mal außen vor gelassen)).
Jetzt ist das Grundprinzip virtueller Maschinen ja Isolation. Wenn ich also auf dem oben beschriebenen Sytem eine vbox installiere, das Gastsystem dann über NAT mit dem Host verbinde, wird das Gastsystem doch vom Hostsystem isoliert laufen und nur die PP VPN IP Adresse kennen und mit ihr unterwegs sein richtig? Sogesehen "kennt" das Gastsystem meine real IP gar nicht und hat somit keine Möglichkeit sie zu leaken? Liege ich richtig in der Annahme?
Ich könnte im Gastsystem theoretischerweise mit einem ungeschützten Browser im Internet unterwegs sein aber es könnte lediglich die PP VPN IP an die öffentlichkeit gelangen, und evtl. irgendwelche lokalen IP Adressen die nicht von Bedeutung sind da man damit meine Identität nicht in Verbindung bringen kann.
So habe ich den Sinn solcher VM verstanden, ist das so korrekt?
Oder muss man noch etwas bestimmtes konfigurieren um einen IP Leak durch das Gastsystem zu verhindern?
Geht mir vordergründig um die geheimhaltung der real IP Adresse sowie um die anderen Trackingmaßnahmen die eine Gefahr für die Anonymität darstellen.
ich habe mal eben eine Frage um sicherzugehen dass ich das Prinzip richtig verstanden habe. Leider finde ich im Internet keine konkreten Infos zu dem Sachverhalt, deshalb würden mich ein Paar Expertenmeinungen dazu interessieren.
Folgendes Szenario:
Host System: PP VPN über OpenVPN eingerichtet (Firewall so eingestellt dass Verbindungen nur über VPN möglich sind).
Das Host System "kennt" allerdings die real IP und unter ungünstigen Umständen wäre ein Leak zumindest denkbar (WebRTC, WegGL, JavaScript und wie die bekannten Gefahren alle heissen(Absicherungsmaßnahmen jetzt mal außen vor gelassen)).
Jetzt ist das Grundprinzip virtueller Maschinen ja Isolation. Wenn ich also auf dem oben beschriebenen Sytem eine vbox installiere, das Gastsystem dann über NAT mit dem Host verbinde, wird das Gastsystem doch vom Hostsystem isoliert laufen und nur die PP VPN IP Adresse kennen und mit ihr unterwegs sein richtig? Sogesehen "kennt" das Gastsystem meine real IP gar nicht und hat somit keine Möglichkeit sie zu leaken? Liege ich richtig in der Annahme?
Ich könnte im Gastsystem theoretischerweise mit einem ungeschützten Browser im Internet unterwegs sein aber es könnte lediglich die PP VPN IP an die öffentlichkeit gelangen, und evtl. irgendwelche lokalen IP Adressen die nicht von Bedeutung sind da man damit meine Identität nicht in Verbindung bringen kann.
So habe ich den Sinn solcher VM verstanden, ist das so korrekt?
Oder muss man noch etwas bestimmtes konfigurieren um einen IP Leak durch das Gastsystem zu verhindern?
Geht mir vordergründig um die geheimhaltung der real IP Adresse sowie um die anderen Trackingmaßnahmen die eine Gefahr für die Anonymität darstellen.