Avast verkauft Userdaten

Sie haben Browserdaten verkauft. Ja, richtig gehört. Die Firma, die versprach, unsere Online-Privatsphäre zu schützen, hat mit unseren Surfgewohnheiten gehandelt.

Browserdaten sind mehr als nur irgendwelche Daten. Es sind hochsensible Informationen, die größte Sorgfalt erfordern. Die Websites, die wir besuchen, verraten viel über uns – unsere Interessen, unsere Gewohnheiten, unsere Identität. Der Handel mit diesen Informationen ist ein Vertrauensbruch!
 
Schon bekannt seit 2020, also nix neues. Betrifft auch nur Leute, die den Web Scanner installiert hatten. Mit so einem Mist sollte man grundsätzlich nicht surfen.

Ich benutze seit Jahren kein Antivirus mehr, daher ist es mir egal, aber wenn ich wieder einen verwenden würde, dann würde ich wieder zu Avast greifen. Der Antivirus Scanner fürs System war schon immer top, da kann man sagen, was man will.
 
Ich benutze seit Jahren kein Antivirus mehr, daher ist es mir egal, aber wenn ich wieder einen verwenden würde, dann würde ich wieder zu Avast greifen. Der Antivirus Scanner fürs System war schon immer top, da kann man sagen, was man will.

Klar, wieso nicht. Ist ja logisch eine Firma die hochsensible Daten der user verkauft auch noch die eigenen Daten auf dem PC abchecken zu lassen. ''Ironie''
Firmen die dein Vertrauen missbrauchen hat man zu boykottieren und nicht noch auf anderen wege zu supporten.

Letztendlich kannst du jedes andere Antiviren Programm nutzen, was nur wenige wissen ist, dass fast alle Antiviren Programme die selben Datenbanken verwenden, nämlich die von Comodo. Daher gibts in sachen Schutz nur in nuancen unterschiede, total vernachlässigbar.
 
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