Beantwortet: DNS-Leak umgehen durch öffentliche DNS-Dienste

binscout

Junior Member
Vorausschickend sei gesagt, das ich die Norton-Firewall benutze und nur ungern darauf verzichten will. Bei jeder Verbindung über den VPN-Manager werden im DNS-Leak-Test Telekom Ipnet- neben PP-Server-Verbindungen angezeigt. Theoretisch besteht also ein DNS-Leak.
Frage 1: Würde dies schon meine wahre Identität preisgeben?

Wenn ich an meinem Netzwerkadapter die DNS-Server-Adresse auf Google oder andere DNS-Dienste umstelle, werden diese Einstellungen sofort wieder auf 'automatisch beziehen' gesetzt, wenn ich eine PP-Verbindung herstelle, sodass die oben genannten Leaks wieder auftauchen.
Frage 2: Besteht die Möglichkeit öffentliche DNS-Dienste dauerhaft einzurichten, ohne an meinem Telekom-Router rumzufummeln?
 
Solution
Eine ordentlich Windows Firewall würde das mit der Firewalloption des Managers wohl weg blocken.

Unsere Firewall-Option wird mit solch unsinnigen Tools(die machen Windows eher noch unsicherer) auch nicht gehen, sprich bei Verbindungsabbruch bist du eh sichtbar.

Zum Thema DNS: du müsstest prüfen ob in deinem Windows alle LAN-Adapter eine öffentlich IP drin haben unter IPv4 UND IPv6. Das Problem kann durch falsche IPv6 DNS Server auch ausgelöst werden.
Eine ordentlich Windows Firewall würde das mit der Firewalloption des Managers wohl weg blocken.

Unsere Firewall-Option wird mit solch unsinnigen Tools(die machen Windows eher noch unsicherer) auch nicht gehen, sprich bei Verbindungsabbruch bist du eh sichtbar.

Zum Thema DNS: du müsstest prüfen ob in deinem Windows alle LAN-Adapter eine öffentlich IP drin haben unter IPv4 UND IPv6. Das Problem kann durch falsche IPv6 DNS Server auch ausgelöst werden.
 
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